Supply Chain Management Software - Japan

  • Japan
  • Der Supply-Chain-Management-Software-Markt in Japan wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 0,60Mrd. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass der Markt eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 2,83% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 0,69Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Die durchschnittlichen Ausgaben pro Arbeitnehmer im Supply-Chain-Management-Software-Markt in Japan werden voraussichtlich im Jahr 2024 bei 8,71€ liegen.
  • Im globalen Vergleich wird erwartet, dass der größte Teil des Umsatzes USA (10.000,00Mio. € im Jahr 2024) generiert wird.
  • Japan ist ein führender Markt für Supply Chain Management Software, der durch innovative Technologien und eine hohe Automatisierung geprägt ist.

Schlüsselregionen: Niederlande, Deutschland, Australien, Kanada, Frankreich

 
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Analystenmeinung

Der Markt für Supply Chain Management Software in Japan entwickelt sich in den letzten Jahren positiv. Unternehmen in Japan haben erkannt, dass eine effiziente Lieferkette entscheidend für ihren Geschäftserfolg ist, und setzen daher vermehrt auf den Einsatz von SCM-Softwarelösungen.

Kundenpräferenzen:
In Japan legen Unternehmen großen Wert auf Effizienz und Genauigkeit in ihrer Lieferkette. Sie bevorzugen daher SCM-Softwarelösungen, die ihnen helfen, ihre Bestände zu optimieren, ihre Lieferzeiten zu verkürzen und ihre Kosten zu senken. Darüber hinaus ist die Integration der SCM-Software in bestehende Systeme ein wichtiger Faktor für japanische Unternehmen. Sie möchten sicherstellen, dass die Software nahtlos mit ihren bestehenden ERP- und CRM-Systemen zusammenarbeitet.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem japanischen SCM-Softwaremarkt ist die zunehmende Nutzung von Cloud-basierten Lösungen. Unternehmen erkennen die Vorteile von cloudbasierten SCM-Softwarelösungen, wie zum Beispiel niedrigere Kosten, Skalierbarkeit und Flexibilität. Darüber hinaus ermöglicht die Cloud-basierte Technologie den Unternehmen den Zugriff auf Echtzeitdaten und verbessert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und Partnern entlang der Lieferkette. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in der SCM-Software. Unternehmen setzen KI- und ML-Algorithmen ein, um Prognosen über die Nachfrage zu erstellen, Bestände zu optimieren und Lieferzeiten zu verkürzen. Diese Technologien helfen den Unternehmen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und ihre Lieferketten effizienter zu gestalten.

Lokale Besonderheiten:
Japan hat einige spezifische lokale Besonderheiten, die den Markt für SCM-Software beeinflussen. Zum einen ist die japanische Kultur stark von Prinzipien wie Pünktlichkeit und Genauigkeit geprägt. Unternehmen legen daher großen Wert auf pünktliche Lieferungen und eine genaue Bestandsverwaltung. SCM-Softwarelösungen, die diese Anforderungen erfüllen, sind in Japan besonders gefragt. Ein weiterer Aspekt ist die geografische Lage Japans. Das Land besteht aus vielen Inseln und hat eine komplexe Lieferkettenstruktur. Unternehmen benötigen daher SCM-Softwarelösungen, die ihnen helfen, die Logistik und den Transport entlang der Lieferkette effizient zu verwalten. Lösungen, die eine umfassende Sicht auf die gesamte Lieferkette bieten und die Zusammenarbeit mit Partnern erleichtern, sind in Japan besonders gefragt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für SCM-Software in Japan wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Zum einen ist Japan eine der größten Volkswirtschaften der Welt und hat eine starke Industrie- und Exportbasis. Unternehmen in Japan sind daher auf effiziente Lieferketten angewiesen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie die Bedeutung einer widerstandsfähigen Lieferkette verdeutlicht. Unternehmen in Japan erkennen nun die Notwendigkeit, ihre Lieferketten zu diversifizieren und auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet zu sein. Dies hat zu einer verstärkten Nachfrage nach SCM-Softwarelösungen geführt, die den Unternehmen helfen, ihre Lieferketten zu optimieren und ihre Resilienz zu verbessern.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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