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Content-Management-Software - Japan

Japan
  • Der Content-Management-Software-Markt in Japan wird voraussichtlich im Jahr 2025 einen Umsatz von rund 700,73Mio. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Markt von 2025 bis 2030 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2,39% aufweist.
  • Dieses Wachstum wird voraussichtlich zu einem prognostizierten Marktvolumen von etwa 790,93Mio. € im Jahr 2030 führen.
  • Im Jahr 2025 werden voraussichtlich durchschnittlich 10,05€ pro Arbeitnehmer für Content-Management-Software-Markt ausgegeben.
  • Im Vergleich dazu wird der größte Teil des Umsatzes weltweit USA erwartet, nämlich 11,35Mrd. € im Jahr 2025.
  • In Japan ist die Nachfrage nach Content-Management-Software aufgrund der wachsenden Bedeutung digitaler Inhalte und der Notwendigkeit einer effizienten Verwaltung von Informationen stark gestiegen.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Letzte Aktualisierung:

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Key Players

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Content-Management-Software-Markt in Japan entwickelt sich aufgrund verschiedener Faktoren in einer bestimmten Weise.

Kundenpräferenzen:
In Japan bevorzugen Unternehmen Content-Management-Software-Lösungen, die eine hohe Benutzerfreundlichkeit und eine einfache Integration in bestehende Systeme bieten. Sie legen auch Wert auf eine starke Sicherheit, um ihre sensiblen Daten zu schützen. Darüber hinaus suchen japanische Unternehmen nach Lösungen, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und eine gute Unterstützung und Schulung bieten.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Content-Management-Software-Markt in Japan ist die verstärkte Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen. Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud, wie Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneinsparungen. Darüber hinaus ermöglicht die Cloud die Zusammenarbeit und den Zugriff auf Inhalte von überall und jederzeit. Dieser Trend wird voraussichtlich weiterhin anhalten, da japanische Unternehmen ihre IT-Infrastruktur modernisieren und auf agile Arbeitsweisen umstellen möchten. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in Content-Management-Software. Unternehmen in Japan erkennen das Potenzial von KI, um Inhalte automatisch zu analysieren, zu organisieren und zu personalisieren. Durch den Einsatz von KI können Unternehmen effizienter arbeiten und ihren Kunden personalisierte Inhalte liefern. Dieser Trend wird voraussichtlich weiterhin an Bedeutung gewinnen, da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und ihre Effizienz zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
In Japan gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Content-Management-Software-Markt beeinflussen. Zum einen ist die japanische Sprache für ihre komplexen Schriftzeichen bekannt, was spezielle Anforderungen an die Software stellt. Content-Management-Software-Anbieter müssen sicherstellen, dass ihre Lösungen die japanische Sprache und ihre einzigartigen Schriftzeichen vollständig unterstützen. Darüber hinaus ist die japanische Kultur stark hierarchisch geprägt, was sich auch auf die Anforderungen an Content-Management-Software auswirkt. Unternehmen in Japan benötigen Lösungen, die es ihnen ermöglichen, Inhalte und Zugriffsrechte hierarchisch zu verwalten und bestimmten Benutzern oder Gruppen spezifische Rechte zu geben.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Content-Management-Software-Markt in Japan wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Zum einen ist Japan eine der größten Volkswirtschaften der Welt und verfügt über eine starke IT-Infrastruktur. Dies schafft eine gute Basis für den Einsatz von Content-Management-Software in Unternehmen. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie den Bedarf an digitalen Lösungen und Remote-Arbeit verstärkt. Unternehmen in Japan mussten ihre Arbeitsweise anpassen und verstärkt auf digitale Tools und Plattformen setzen. Dies hat die Nachfrage nach Content-Management-Software weiter gesteigert und wird voraussichtlich auch in Zukunft eine treibende Kraft sein.

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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