Software - Japan

  • Japan
  • Der Software-Markt in Japan wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 22,52Mrd. € erreichen.
  • Das größte Marktsegment wird Unternehmenssoftware sein, mit einem prognostizierten Marktvolumen von 9,52Mrd. € im Jahr 2024.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz im Zeitraum von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 3,28% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 26,46Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im internationalen Vergleich wird der Großteil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 333,50Mrd. € im Jahr 2024.
  • In Japan gibt es eine wachsende Nachfrage nach Softwarelösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse des japanischen Marktes zugeschnitten sind.

Schlüsselregionen: USA, Kanada, Deutschland, China, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Software-Markt in Japan hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
In Japan haben Kunden eine starke Präferenz für hochwertige Softwarelösungen gezeigt. Sie legen großen Wert auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Daher bevorzugen sie oft etablierte Softwareanbieter mit einer soliden Erfolgsbilanz. Kunden sind auch bereit, höhere Preise für Softwarelösungen zu zahlen, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen und eine hohe Qualität bieten. Diese Präferenzen haben dazu geführt, dass etablierte Softwareanbieter in Japan einen hohen Marktanteil haben.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem japanischen Software-Markt ist die steigende Nachfrage nach cloudbasierten Softwarelösungen. Unternehmen in Japan erkennen zunehmend die Vorteile der Cloud-Nutzung, wie z. B. die Kostenersparnis, die Skalierbarkeit und die Flexibilität. Daher investieren viele Unternehmen in cloudbasierte Softwarelösungen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Effizienz zu steigern. Ein weiterer Trend ist die wachsende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen. Unternehmen in Japan nutzen zunehmend KI- und maschinelles Lernen, um ihre Geschäftsprozesse zu automatisieren und ihre Entscheidungsfindung zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des japanischen Software-Marktes ist die starke Präsenz von Inlandsanbietern. Japanische Unternehmen bevorzugen oft Softwarelösungen von inländischen Anbietern, da diese besser auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des japanischen Marktes zugeschnitten sind. Darüber hinaus gibt es in Japan eine starke Kultur des Vertrauens und der Zusammenarbeit, was dazu führt, dass Unternehmen eher mit inländischen Anbietern zusammenarbeiten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Software-Markt in Japan beeinflusst, ist die hohe technologische Entwicklung des Landes. Japan ist bekannt für seine technologische Innovation und hat eine starke IT-Infrastruktur. Dies schafft ein günstiges Umfeld für den Software-Markt, da Unternehmen in Japan bereit sind, in Softwarelösungen zu investieren, um ihre Geschäftsprozesse zu verbessern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein weiterer Faktor ist die wachsende Digitalisierung in Japan. Unternehmen in verschiedenen Branchen erkennen zunehmend die Bedeutung der Digitalisierung und investieren in Softwarelösungen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Diese makroökonomischen Faktoren haben dazu beigetragen, dass der Software-Markt in Japan in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet hat.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen, außer dem Segment Unternehmenssoftware, bei dem die Konsumausgaben (B2C) nicht berücksichtigt werden. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes mit einer Bottom-up-validierung bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren sowie das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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