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Schlüsselregionen: Vietnam, Indonesien, Vereinigtes Königreich, Malaysia, Saudi-Arabien
In Deutschland hat sich der Hotels-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, beeinflusst von verschiedenen Faktoren.
Kundenpräferenzen: Die deutschen Verbraucher legen zunehmend Wert auf nachhaltige und umweltfreundliche Unterkünfte. Sie bevorzugen Hotels, die ökologische Standards erfüllen und regionale Produkte verwenden. Zudem spielt die Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle, da viele Reisende Online-Buchungen, mobile Check-Ins und personalisierte Services erwarten.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend im deutschen Hotels-Markt ist die Zunahme an Boutique-Hotels und Design-Unterkünften, die ein individuelles und einzigartiges Erlebnis bieten. Darüber hinaus ist ein Anstieg an Wellness-Hotels zu beobachten, die Entspannung und Gesundheit in den Fokus rücken. Auch die steigende Nachfrage nach Budget-Hotels und Hostels zeigt, dass Preisbewusstsein bei den Verbrauchern eine wichtige Rolle spielt.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland sind Themenhotels, die sich auf bestimmte Konzepte wie Geschichte, Kunst oder Natur fokussieren, besonders beliebt. Diese speziellen Unterkünfte bieten den Gästen einzigartige Erlebnisse und tragen zur Diversifizierung des Angebots bei. Darüber hinaus sind Wellness-Oasen und Spa-Hotels in den ländlichen Regionen Deutschlands sehr gefragt, da sie Ruhe und Erholung in naturnaher Umgebung versprechen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die starke Wirtschaft in Deutschland und die hohe Beschäftigungsquote haben zu einem Anstieg des Geschäftsreiseverkehrs geführt, was die Auslastung von Business-Hotels begünstigt. Gleichzeitig trägt der florierende Tourismussektor zur steigenden Nachfrage nach Hotels bei, insbesondere in den urbanen Zentren und touristischen Hotspots des Landes. Darüber hinaus hat die stabile politische Situation in Deutschland dazu beigetragen, dass das Land als sicheres und attraktives Reiseziel wahrgenommen wird.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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