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Schlüsselregionen: Deutschland, Brasilien, Spanien, Italien, Vereinigtes Königreich
Brasilien ist der größte Produzent von Obst und Gemüse in Lateinamerika und einer der größten Exporteure weltweit. Der Vegetables-Markt in Brasilien ist ein wichtiger Bestandteil der brasilianischen Landwirtschaft und trägt zur Wirtschaft des Landes bei.
Kundenpräferenzen: Die brasilianischen Verbraucher bevorzugen frisches, gesundes und qualitativ hochwertiges Gemüse. Es gibt eine steigende Nachfrage nach Bio-Gemüse und Gemüse mit geringerem Pestizideinsatz. Die Verbraucher sind auch bereit, mehr für Gemüse zu bezahlen, das aus lokalem Anbau stammt.
Trends auf dem Markt: Der brasilianische Vegetables-Markt hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Es gibt eine steigende Nachfrage nach Gemüse aufgrund der wachsenden Bevölkerung und des gestiegenen Gesundheitsbewusstseins. Ein weiterer Trend ist der Anbau von Gemüse in Gewächshäusern, um den Ertrag zu erhöhen und die Qualität des Gemüses zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: Brasilien ist ein riesiges Land mit unterschiedlichen Klimazonen und Bodentypen, was den Anbau verschiedener Gemüsesorten ermöglicht. Einige der beliebtesten Gemüsesorten in Brasilien sind Tomaten, Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln, Paprika und Salat. Es gibt auch eine Vielzahl von exotischen Gemüsesorten, die in Brasilien angebaut werden, wie z.B. Maniok, Yamswurzel und Okra.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die brasilianische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt, was zu einem Anstieg des Konsums und der Nachfrage nach Gemüse geführt hat. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um die Landwirtschaft zu fördern und den Anbau von Gemüse zu unterstützen. Allerdings sind die Preise für Gemüse in Brasilien aufgrund von Währungsschwankungen und der hohen Inflation in den letzten Jahren gestiegen, was die Kaufkraft der Verbraucher beeinträchtigt hat.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.
Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.
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