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Schlüsselregionen: Brasilien, Europa, Deutschland, Kanada, USA
Der Schmerzmittel-Markt in Südafrika hat in den letzten Jahren ein deutliches Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.
Kundenpräferenzen: In Südafrika bevorzugen die Kunden zunehmend Schmerzmittel, die sowohl effektiv als auch sicher sind. Sie legen Wert auf Produkte, die schnell wirken und langanhaltende Linderung bieten. Darüber hinaus sind Kunden auch daran interessiert, Schmerzmittel zu verwenden, die keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben und nicht süchtig machen. Natürliche und pflanzliche Schmerzmittel werden ebenfalls immer beliebter, da sie als sicherer und weniger schädlich angesehen werden.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in Südafrika ist der steigende Einsatz von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs). Diese Medikamente werden häufig zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt und sind sowohl rezeptfrei als auch verschreibungspflichtig erhältlich. Ein weiterer Trend ist der verstärkte Einsatz von Opioiden zur Behandlung von starken Schmerzen. Obwohl Opioid-Missbrauch und -abhängigkeit in Südafrika ein wachsendes Problem sind, werden diese Medikamente weiterhin von Ärzten verschrieben.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit des Schmerzmittel-Marktes in Südafrika ist die hohe Prävalenz von HIV/AIDS. Viele HIV/AIDS-Patienten leiden an chronischen Schmerzen, die eine angemessene Schmerzbehandlung erfordern. Dies hat zu einem erhöhten Bedarf an Schmerzmitteln geführt, die speziell für diese Patientengruppe entwickelt wurden. Darüber hinaus gibt es in Südafrika eine hohe Anzahl von Menschen mit Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen, die ebenfalls eine effektive Schmerzbehandlung benötigen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Schmerzmittel-Markt in Südafrika beeinflusst, ist die steigende Gesundheitsversorgung und der Zugang zu medizinischer Versorgung. Immer mehr Menschen können sich medizinische Behandlungen leisten und haben Zugang zu verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln. Darüber hinaus hat die steigende Lebenserwartung in Südafrika zu einer größeren Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt, da ältere Menschen häufiger an chronischen Schmerzen leiden. Ein weiterer Faktor ist die verstärkte Werbung und Vermarktung von Schmerzmitteln, die das Bewusstsein der Verbraucher erhöht und die Nachfrage steigert.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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