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Psychotische Störungen - Weltweit

Weltweit
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 6,47Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,04% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 6,48Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 101,12€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Die Psychotische Störungen-Markt in Weltweit erlebt derzeit ein stetiges Wachstum aufgrund einer steigenden Prävalenz psychotischer Störungen und einer wachsenden Nachfrage nach effektiven Behandlungsmöglichkeiten. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen zu dieser Entwicklung bei.

Kundenpräferenzen:
Kunden, die an psychotischen Störungen leiden, bevorzugen zunehmend medikamentöse Behandlungen, da diese eine schnelle Linderung der Symptome bieten können. Antipsychotika sind die am häufigsten verschriebene Medikamentenklasse und werden sowohl zur Behandlung akuter Episoden als auch zur langfristigen Erhaltungstherapie eingesetzt. Kunden bevorzugen auch Therapien, die die Lebensqualität verbessern und die soziale Integration fördern.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt ist die Entwicklung neuer Antipsychotika mit verbesserter Wirksamkeit und geringeren Nebenwirkungen. Unternehmen investieren verstärkt in die Forschung und Entwicklung von Medikamenten, die spezifische Symptome gezielt behandeln können. Ein weiterer Trend ist die Integration von digitalen Lösungen in die Behandlung psychotischer Störungen, wie z. B. mobile Apps zur Überwachung von Symptomen und zur Unterstützung der Therapieadhärenz.

Lokale Besonderheiten:
In den entwickelten Ländern, wie den USA und Europa, gibt es eine hohe Prävalenz von psychotischen Störungen aufgrund von Faktoren wie demografischem Wandel, zunehmendem Stress und urbaner Lebensweise. In diesen Märkten besteht eine hohe Nachfrage nach innovativen Therapien und Medikamenten. In Schwellenländern hingegen ist die Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten begrenzt und es besteht ein Bedarf an kostengünstigen Medikamenten und Therapien.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Prävalenz psychotischer Störungen ist ein wichtiger Faktor für das Wachstum des Marktes. Der demografische Wandel, die zunehmende Urbanisierung und der steigende Stresslevel tragen zu einem Anstieg psychischer Erkrankungen bei. Darüber hinaus haben Regierungen und Gesundheitsorganisationen weltweit ihre Bemühungen verstärkt, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu schärfen und den Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach psychotischen Störungen geführt. Insgesamt wird der Psychotische Störungen-Markt in Weltweit voraussichtlich weiter wachsen, da die Prävalenz psychotischer Störungen zunimmt und die Nachfrage nach effektiven Behandlungsmöglichkeiten steigt. Unternehmen, die innovative Therapien und Medikamente entwickeln, werden voraussichtlich von diesem Wachstum profitieren. Gleichzeitig müssen sie jedoch auf lokale Besonderheiten und Kundenpräferenzen eingehen, um erfolgreich in verschiedenen Ländern und Regionen zu sein.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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