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Psychotische Störungen - Norwegen

Norwegen
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 46,82Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,60% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 47,92Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 694,83€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

In Norwegen hat der Markt für psychotische Störungen in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, die sowohl die Kundenpräferenzen als auch die lokalen Besonderheiten des Landes betreffen.

Kundenpräferenzen:
Die norwegischen Verbraucher legen großen Wert auf die Qualität der Gesundheitsversorgung und haben eine hohe Erwartung an die Wirksamkeit und Sicherheit der Medikamente. Sie bevorzugen Behandlungsmethoden, die auf evidenzbasierten Ansätzen beruhen und von medizinischen Fachkräften empfohlen werden. Darüber hinaus zeigen sie ein wachsendes Interesse an alternativen Behandlungsmethoden und einer ganzheitlichen Herangehensweise an die psychische Gesundheit.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Markt für psychotische Störungen in Norwegen ist die verstärkte Nutzung von telemedizinischen Lösungen. Dies ermöglicht es den Patienten, von zu Hause aus mit ihren Ärzten zu kommunizieren und ihre Behandlung zu verfolgen. Diese Entwicklung hat sich besonders während der COVID-19-Pandemie verstärkt, da viele Patienten den persönlichen Kontakt mit medizinischem Personal minimieren möchten. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Verwendung von digitalen Gesundheitsanwendungen zur Unterstützung der Behandlung von psychotischen Störungen. Diese Apps bieten den Patienten Tools zur Selbstüberwachung, zur Verbesserung der Medikamenteneinhaltung und zur Bewältigung von Symptomen. Sie ermöglichen auch die Kommunikation mit medizinischem Fachpersonal und bieten Unterstützung und Informationen für den Umgang mit der Krankheit.

Lokale Besonderheiten:
Norwegen verfügt über ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das eine umfassende Versorgung der Bevölkerung gewährleistet. Die Regierung hat eine hohe Priorität für die psychische Gesundheit und bemüht sich um den Ausbau der Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen. Dies hat zu einer verbesserten Verfügbarkeit von Fachärzten und Therapeuten geführt, was wiederum die Diagnose und Behandlung von psychotischen Störungen erleichtert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Norwegen ist ein wohlhabendes Land mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen. Dies ermöglicht es den Menschen, sich qualitativ hochwertige Gesundheitsdienstleistungen leisten zu können. Darüber hinaus investiert die Regierung erhebliche Mittel in den Gesundheitssektor, um die Versorgung der Bevölkerung zu verbessern. Dies schafft eine günstige Umgebung für den Markt für psychotische Störungen, da die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten steigt und die finanziellen Ressourcen für Investitionen vorhanden sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Markt für psychotische Störungen in Norwegen von den Kundenpräferenzen für evidenzbasierte Behandlungsmethoden, die verstärkte Nutzung von telemedizinischen Lösungen und digitalen Gesundheitsanwendungen sowie den lokalen Besonderheiten des gut entwickelten Gesundheitssystems und der hohen Priorität für die psychische Gesundheit profitiert. Die grundlegenden makroökonomischen Faktoren wie das hohe Pro-Kopf-Einkommen und die staatlichen Investitionen in den Gesundheitssektor tragen ebenfalls zu einem positiven Wachstum des Marktes bei.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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