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Psychotische Störungen - Neuseeland

Neuseeland
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 3,21Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,12% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 3,23Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 28,69€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Neuseeland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Neuseeland zeigen eine steigende Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen. Sie bevorzugen Therapien, die sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös sind. Es besteht auch ein wachsendes Interesse an alternativen Behandlungsmethoden wie Akupunktur und Kräutermedizin.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Neuseeland ist die verstärkte Nutzung von Telemedizin und Online-Beratungsdiensten. Dies ermöglicht den Patienten den Zugang zu Fachleuten und Behandlungsmöglichkeiten, unabhängig von ihrem Standort. Darüber hinaus gibt es einen Trend zu personalisierten Behandlungsansätzen, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sind.

Lokale Besonderheiten:
Neuseeland hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das eine umfassende Versorgung für Menschen mit psychotischen Störungen ermöglicht. Es gibt eine Reihe von Spezialkliniken und Fachärzten, die auf die Behandlung dieser Erkrankungen spezialisiert sind. Darüber hinaus gibt es eine starke Gemeinschaft von Selbsthilfegruppen und Unterstützungsnetzwerken, die den Patienten zur Verfügung stehen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die hohe Prävalenz von psychotischen Störungen in Neuseeland ist einer der Hauptgründe für das Wachstum des Marktes. Darüber hinaus haben Regierungsinitiativen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und zur Verringerung der Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen zu einem erhöhten Bewusstsein und einer gesteigerten Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten geführt. Die steigende Anzahl älterer Menschen in der Bevölkerung hat ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Behandlungen für psychotische Störungen beigetragen. Insgesamt ist der Psychotische Störungen-Markt in Neuseeland stark gewachsen, da Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren zusammengewirkt haben. Die steigende Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Fachleuten und Unterstützungsnetzwerken sowie Regierungsinitiativen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Nutzung von Telemedizin und personalisierten Behandlungsansätzen sind wichtige Trends auf dem Markt. Neuseeland hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das eine umfassende Versorgung für Menschen mit psychotischen Störungen ermöglicht. Die steigende Prävalenz von psychotischen Störungen und die alternde Bevölkerung sind weitere Faktoren, die das Wachstum des Marktes antreiben.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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