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Psychotische Störungen - Vereinigtes Königreich

Vereinigtes Königreich
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 202,47Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,87% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 209,47Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 199,39€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Patienten

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Vereinigtes Königreich hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen im Psychotische Störungen-Markt in Vereinigtes Königreich haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Die Nachfrage nach wirksamen und sicheren Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen ist stark gestiegen. Kunden suchen nach Medikamenten, die ihre Symptome effektiv lindern und gleichzeitig minimale Nebenwirkungen haben. Darüber hinaus bevorzugen sie Behandlungsmethoden, die eine langfristige Stabilität und Verbesserung der Lebensqualität ermöglichen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Vereinigtes Königreich ist die verstärkte Forschung und Entwicklung neuer Medikamente und Therapien. Pharmaunternehmen investieren verstärkt in die Entwicklung innovativer Behandlungsmöglichkeiten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. Darüber hinaus werden digitale Technologien wie mobile Apps und Online-Plattformen zunehmend eingesetzt, um die Überwachung und Behandlung von psychotischen Störungen zu unterstützen.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit im Psychotische Störungen-Markt in Vereinigtes Königreich ist das National Health Service (NHS) System. Das NHS-System bietet eine umfassende Gesundheitsversorgung für alle Bürger und spielt eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen. Dies hat dazu beigetragen, dass der Markt in Vereinigtes Königreich attraktiv für Pharmaunternehmen ist, die ihre Produkte und Dienstleistungen in diesem Bereich anbieten möchten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Psychotische Störungen-Markt in Vereinigtes Königreich beeinflusst, ist die steigende Prävalenz von psychotischen Störungen. Die steigende Zahl von Menschen, die von psychotischen Störungen betroffen sind, hat die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten erhöht und somit das Wachstum des Marktes vorangetrieben. Darüber hinaus hat die steigende Gesundheitsausgaben in Vereinigtes Königreich dazu beigetragen, dass mehr Ressourcen für die Behandlung von psychotischen Störungen zur Verfügung stehen. Insgesamt hat der Psychotische Störungen-Markt in Vereinigtes Königreich in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen. Es wird erwartet, dass dieser positive Trend in den kommenden Jahren anhalten wird, da die Nachfrage nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen weiter steigt.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

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