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Verschreibungspflichtige Medikamente - Belgien

Belgien
  • Der belgische Markt für verschreibungspflichtige Medikamente wird im Jahr 2025 voraussichtlich einen Umsatz von rund 6,53Mrd. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2025 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 3,29% aufweist.
  • Dadurch soll das Marktvolumen im Jahr 2029 auf etwa 7,43Mrd. € steigen.
  • Im globalen Vergleich wird erwartet, dass der größte Teil des Umsatzes USA generiert wird, nämlich 340,60Mrd. € im Jahr 2025.
  • Auf die Bevölkerungszahl beläuft sich der Umsatz pro Kopf im Jahr 2025 auf etwa 556,40€.
  • In Belgien ist eine steigende Nachfrage nach hochspezialisierten verschreibungspflichtigen Medikamenten zu beobachten.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der verschreibungspflichtige Medikamente (Apotheken)-Markt in Belgien hat in den letzten Jahren eine positive Entwicklung verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Belgische Verbraucher legen großen Wert auf den Zugang zu qualitativ hochwertigen und sicheren verschreibungspflichtigen Medikamenten. Sie bevorzugen es, ihre Medikamente in Apotheken zu kaufen, da sie hier eine persönliche Beratung und Unterstützung von qualifizierten Fachleuten erhalten können. Kunden vertrauen den Apothekern und schätzen ihre Fachkenntnisse und Empfehlungen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem belgischen Markt für verschreibungspflichtige Medikamente ist die steigende Nachfrage nach innovativen Arzneimitteln. Belgien ist ein führender Akteur in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, und viele neue Medikamente werden hier eingeführt. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend zur Nutzung von E-Commerce-Plattformen für den Kauf von Medikamenten. Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um ihre Medikamente online zu bestellen und sich bequem nach Hause liefern zu lassen.

Lokale Besonderheiten:
Belgien hat ein gut etabliertes Gesundheitssystem, das den Zugang zu verschreibungspflichtigen Medikamenten erleichtert. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Preise für Medikamente angemessen sind und dass die Qualität und Sicherheit der Medikamente gewährleistet ist. Darüber hinaus gibt es in Belgien strenge Vorschriften für den Verkauf und die Abgabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten, um Missbrauch und Fehlanwendung zu verhindern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die belgische Wirtschaft ist stabil und wächst kontinuierlich, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach verschreibungspflichtigen Medikamenten führt. Darüber hinaus hat Belgien eine alternde Bevölkerung, was zu einem erhöhten Bedarf an medizinischer Versorgung und verschreibungspflichtigen Medikamenten führt. Die steigenden Gesundheitsausgaben und die steigende Anzahl von Krankheiten und chronischen Erkrankungen tragen ebenfalls zu einem wachsenden Markt für verschreibungspflichtige Medikamente bei.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der verschreibungspflichtige Medikamente (Apotheken)-Markt in Belgien von den Kundenpräferenzen, den Trends auf dem Markt, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Die steigende Nachfrage nach innovativen Medikamenten, der Trend zum Online-Kauf von Medikamenten und das gut etablierte Gesundheitssystem sind alles Faktoren, die zu einer positiven Entwicklung des Marktes beitragen.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Data coverage:

Die Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Offline- und Online-Ausgaben der Verbraucher, einschließlich Mehrwertsteuer. Nicht enthalten sind B2B- und B2G-Verkäufe oder sonstige Arzneimittelverkäufe durch Krankenhäuser oder Einzelhandelsgeschäfte wie Supermärkte.

Modeling approach:

Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-up-Ansatz ermittelt, der auf spezifischen vordefinierten Faktoren für jeden Markt aufbaut. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, Studien und Berichte Dritter sowie Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. Gesundheitsausgaben pro Land, Gesundheitsausgaben der Verbraucher, BIP und Internetverbreitung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Forecasts:

Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. So basieren die Prognosen auf historischen Entwicklungen, aktuellen Trends und wichtigen Marktindikatoren, wobei fortschrittliche statistische Methoden zum Einsatz kommen. Für die Vorhersage digitaler Trends, wie z. B. des Umsatzanteils der Online-Apotheken, verwenden wir die exponentielle Trendglättung und die S-Kurven-Methode. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Gesundheitsausgaben pro Land und die Gesundheitsausgaben der Verbraucher.

Additional notes:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert. Die GCS-Daten werden zur Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Verschreibungspflichtige Medikamente: Marktdaten & -analyse - BackgroundVerschreibungspflichtige Medikamente: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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