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Verdauungsmittel (Apotheken) - Belgien

Belgien
  • Der Umsatz im Verdauungsmittel-Markt wird etwa 131,59Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,99% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 136,80Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (3,11Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 11,20€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Quelle: Statista Market Insights

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Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Verdauungsmittel (Apotheken)-Markt in Belgien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Belgische Verbraucher legen großen Wert auf ihre Gesundheit und sind zunehmend daran interessiert, natürliche und pflanzliche Verdauungsmittel zu verwenden. Sie bevorzugen Produkte, die frei von künstlichen Zusatzstoffen und Chemikalien sind. Darüber hinaus sind sie auch bereit, mehr für hochwertige Produkte zu zahlen, die nachweislich wirksam sind.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Verdauungsmittel-Markt in Belgien ist die steigende Nachfrage nach Probiotika. Verbraucher erkennen zunehmend die Vorteile von probiotischen Bakterien für eine gesunde Verdauung und ein starkes Immunsystem. Dies hat zu einer Vielzahl neuer Produkte geführt, die speziell auf den belgischen Markt zugeschnitten sind.Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln, die Enzyme enthalten. Belgische Verbraucher suchen nach Lösungen für Verdauungsprobleme wie Blähungen und Sodbrennen und setzen dabei auf natürliche Enzyme, die die Verdauung unterstützen.

Lokale Besonderheiten:
Belgien hat eine gut etablierte Apothekenkultur, in der Verdauungsmittel eine wichtige Rolle spielen. Verbraucher vertrauen den Empfehlungen von Apothekern und suchen dort nach Rat und Produkten für ihre Verdauungsprobleme. Apotheken bieten auch eine breite Palette von Produkten an, die den Bedürfnissen der belgischen Verbraucher entsprechen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Belgien hat eine stabile Wirtschaft und eine hohe Kaufkraft. Die steigende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher und die Bereitschaft, in hochwertige Produkte zu investieren, haben zu einem Wachstum des Verdauungsmittel-Marktes geführt. Darüber hinaus haben die steigende Zahl älterer Menschen und die Zunahme von Verdauungsproblemen in der Bevölkerung den Markt weiter angetrieben.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verdauungsmittel-Markt in Belgien von den Präferenzen der Verbraucher für natürliche und pflanzliche Produkte, den Trends zu Probiotika und Enzymen, der Apothekenkultur und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Diese Faktoren haben zu einem starken Wachstum des Marktes geführt und werden voraussichtlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

Weltweiter Vergleich

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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