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Apothekenübliche Artikel - Belgien

Belgien
  • Der Umsatz im Apothekenübliche Artikel-Markt wird etwa 284,43Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 1,93% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 306,90Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (46,88Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 24,22€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Quelle: Statista Market Insights

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Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Apothekenübliche Artikel-Markt in Belgien verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Kundenpräferenzen:
Belgische Verbraucher bevorzugen zunehmend den Kauf von apothekenüblichen Artikeln in Apotheken anstelle von Supermärkten oder anderen Einzelhandelsgeschäften. Dies liegt zum Teil daran, dass sie das Vertrauen haben, dass Apotheken qualitativ hochwertige Produkte anbieten. Darüber hinaus schätzen sie die fachkundige Beratung und den persönlichen Service, den sie in Apotheken erhalten können.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Apothekenübliche Artikel-Markt in Belgien ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und biologischen Produkten. Verbraucher sind zunehmend besorgt über ihre Gesundheit und suchen nach Produkten, die frei von schädlichen Chemikalien und Zusatzstoffen sind. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Naturkosmetik, Nahrungsergänzungsmitteln und anderen natürlichen Produkten geführt.Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Produkten zur Förderung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens. Belgiens Bevölkerung wird immer älter und die Menschen sind zunehmend daran interessiert, ihre Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln und anderen Gesundheitsprodukten geführt.

Lokale Besonderheiten:
Belgien hat eine hohe Dichte an Apotheken im Vergleich zu anderen Ländern. Dies liegt zum Teil daran, dass Apotheken in Belgien eine wichtige Rolle im Gesundheitssystem spielen und eine breite Palette von Dienstleistungen anbieten, einschließlich der Abgabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Diese enge Verbindung zwischen Apotheken und Gesundheitsversorgung hat dazu geführt, dass die Verbraucher Apotheken als vertrauenswürdige Anlaufstelle für ihre Gesundheitsbedürfnisse betrachten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Belgien verzeichnet ein stabiles Wirtschaftswachstum und eine steigende Kaufkraft der Verbraucher. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach apothekenüblichen Artikeln geführt, da die Verbraucher mehr Geld für Gesundheits- und Wellnessprodukte ausgeben können. Darüber hinaus hat die steigende Anzahl älterer Menschen in Belgien zu einer erhöhten Nachfrage nach Produkten zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens geführt.Insgesamt lässt sich sagen, dass der Apothekenübliche Artikel-Markt in Belgien von den Kundenpräferenzen für den Kauf in Apotheken, den Trends zu natürlichen und gesundheitsfördernden Produkten, den lokalen Besonderheiten des Apothekensystems und den positiven makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Dieser Markt wird voraussichtlich weiterhin wachsen, da die Verbraucher zunehmend Wert auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden legen.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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