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Schmerzmittel (Apotheken) - Thailand

Thailand
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 77,20Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 7,98% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 104,91Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 1,07€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Thailand hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Die thailändischen Verbraucher zeigen eine steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln in Apotheken. Dies liegt zum Teil an der steigenden Anzahl älterer Menschen in der Bevölkerung, die häufiger an chronischen Schmerzen leiden. Darüber hinaus sind Schmerzmittel in Thailand frei verkäuflich, was es den Verbrauchern ermöglicht, sie ohne ärztliche Verschreibung zu erwerben. Viele Verbraucher bevorzugen diese einfache und bequeme Methode, um Schmerzlinderung zu erhalten.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in Thailand ist die steigende Beliebtheit von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs). Diese Medikamente werden häufig zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt. Sie sind in verschiedenen Formen wie Tabletten, Kapseln und Salben erhältlich und bieten den Verbrauchern eine breite Palette von Optionen zur Schmerzlinderung.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des Schmerzmittelmarktes in Thailand ist die starke Präsenz von traditionellen Heilmitteln. Viele thailändische Verbraucher bevorzugen natürliche Heilmittel wie Kräuter und Pflanzenextrakte zur Schmerzlinderung. Diese traditionellen Heilmittel werden oft in Kombination mit modernen Schmerzmitteln verwendet, um maximale Linderung zu erreichen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wachsende Wirtschaft und das steigende Einkommen in Thailand haben zu einer erhöhten Kaufkraft der Verbraucher geführt. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt, da die Verbraucher bereit sind, mehr für ihre Gesundheit auszugeben. Darüber hinaus hat die steigende Anzahl von Touristen, die Thailand besuchen, zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt, da viele von ihnen möglicherweise an Reisekrankheiten oder Schmerzen aufgrund von Aktivitäten wie Wandern oder Tauchen leiden.Insgesamt hat der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Thailand von den Kundenpräferenzen, den Trends auf dem Markt, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren profitiert. Das Wachstum des Marktes wird voraussichtlich in den kommenden Jahren anhalten, da die Nachfrage nach Schmerzlinderung und die Kaufkraft der Verbraucher weiter steigen.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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