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Schmerzmittel (Apotheken) - Neuseeland

Neuseeland
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 26,82Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 7,16% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 35,35Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 5,05€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Neuseeland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Kunden in Neuseeland bevorzugen zunehmend natürliche und alternative Schmerzmittel. Dieser Trend ist auf eine steigende Nachfrage nach Produkten zurückzuführen, die als sicherer und weniger schädlich für den Körper gelten. Kunden suchen nach Schmerzlinderung ohne die Nebenwirkungen herkömmlicher Schmerzmittel. Daher bevorzugen sie pflanzliche oder homöopathische Optionen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in Neuseeland ist die steigende Nachfrage nach CBD-Produkten. CBD, oder Cannabidiol, ist eine nicht-psychoaktive Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften und wird zunehmend als natürliche Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln verwendet. Die wachsende Akzeptanz von CBD-Produkten hat zu einem Anstieg der Verfügbarkeit und Vielfalt auf dem Markt geführt.

Lokale Besonderheiten:
Eine Besonderheit des Schmerzmittelmarktes in Neuseeland ist die starke Rolle von Apotheken. Apotheken spielen eine wichtige Rolle bei der Beratung und Empfehlung von Schmerzmitteln. Kunden verlassen sich oft auf die Expertise von Apothekern, um das richtige Produkt für ihre Bedürfnisse zu finden. Dies hat zu einer engen Zusammenarbeit zwischen Apotheken und Schmerzmittelherstellern geführt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Schmerzmittelmarkt in Neuseeland beeinflusst, ist die alternde Bevölkerung. Mit einer steigenden Zahl älterer Menschen steigt auch die Nachfrage nach Schmerzlinderung. Ältere Menschen sind anfälliger für chronische Schmerzen und suchen nach wirksamen Lösungen. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt.Insgesamt hat der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Neuseeland aufgrund von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden suchen nach natürlichen und alternativen Schmerzmitteln, was zu einer steigenden Nachfrage nach CBD-Produkten führt. Apotheken spielen eine wichtige Rolle bei der Beratung und Empfehlung von Schmerzmitteln. Die alternde Bevölkerung hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzlinderung geführt.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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