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Schlafmittel (Apotheken) - Frankreich

Frankreich
  • Der Umsatz im Schlafmittel-Markt wird etwa 312,00Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 2,06% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 349,10Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (1,37Mrd. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 4,81€ pro Kopf umgesetzt.

Definition:
Der Markt für Schlafmittel umfasst eine vielfältige Auswahl rezeptfreier (OTC) Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die dazu konzipiert sind, Einzelpersonen bei der Bewältigung von schlafbezogenen Störungen zu unterstützen, einschließlich Schlaflosigkeit, sporadischen Schlafunterbrechungen und Jetlag, der durch die Anpassung an verschiedene Zeitzonen entsteht. Dieser Markt umfasst Produkte, die Inhaltsstoffe wie Doxylamin-Succinat, Diphenhydramin, Melatonin und pflanzliche Heilmittel enthalten. Bemerkenswerte Schlafmittelprodukte sind Natrol Melatonin, Vitafusion, Alteril, Unisom SleepTabs und Kalms. Dieser Markt umfasst ausschließlich den Verkauf von Produkten über Apotheken.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für Schlafmittel umfasst Umsätze sowie durchschnittlichen Umsatz pro Kopf und durschnittlichen Umsatz pro Apotheke. Umsätze beinhalten die Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze, daher sind B2B- und B2G-Umsätze nicht enthalten.
Verwenden Sie für weitere Informationen zu den angezeigten Daten die Info-Schaltfläche neben den Kästchen.

In-Scope

  • Einzelwirkstoffformulierungen
  • Wirkstoff-Kombinationsformulierungen
  • Pflanzliche Heilmittel
  • Melatonin-Produkte

Out-Of-Scope

  • Verschreibungspflichtige Schlafmedikamente
  • Produkte für chronische Schlaflosigkeit, die nicht nur zur Behandlung gelegentlicher Schlafstörungen bestimmt sind
Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Die Nachfrage nach Schlafmitteln in Apotheken in Frankreich hat in den letzten Jahren zugenommen. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu dieser Entwicklung beigetragen.

    Kundenpräferenzen:
    Viele Menschen in Frankreich leiden unter Schlafstörungen und suchen nach Lösungen, um ihre Schlafqualität zu verbessern. Aufgrund des hektischen Lebensstils und des hohen Stressniveaus in der modernen Gesellschaft ist eine gute Nachtruhe für viele Menschen schwierig zu erreichen. Aus diesem Grund wenden sich viele Kunden an Schlafmittel, um ihnen beim Einschlafen und Durchschlafen zu helfen.

    Trends auf dem Markt:
    Ein Trend auf dem Schlafmittelmarkt in Frankreich ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Schlafmitteln. Viele Kunden bevorzugen es, natürliche Produkte zu verwenden, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Dies hat zu einer Vielzahl von pflanzlichen Schlafmitteln geführt, die auf dem Markt erhältlich sind. Darüber hinaus gibt es eine steigende Nachfrage nach Schlafmitteln, die nicht nur beim Einschlafen, sondern auch bei der Verbesserung der Schlafqualität helfen.

    Lokale Besonderheiten:
    In Frankreich gibt es eine starke Tradition der Verwendung von pflanzlichen Heilmitteln und natürlichen Produkten. Viele Kunden bevorzugen es, natürliche Lösungen für ihre gesundheitlichen Probleme zu verwenden. Dies hat zu einer breiten Palette von natürlichen Schlafmitteln auf dem Markt geführt, die auf die Bedürfnisse der französischen Kunden zugeschnitten sind. Darüber hinaus gibt es in Frankreich eine hohe Anzahl von Apotheken, die eine breite Palette von Schlafmitteln anbieten, was die Zugänglichkeit für die Kunden erleichtert.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die steigende Nachfrage nach Schlafmitteln in Frankreich kann auf verschiedene makroökonomische Faktoren zurückgeführt werden. Zum einen hat die Arbeitsbelastung in vielen Branchen zugenommen, was zu einem höheren Stressniveau bei den Arbeitnehmern führt. Dies wiederum kann zu Schlafstörungen führen und die Nachfrage nach Schlafmitteln erhöhen. Darüber hinaus hat die alternde Bevölkerung in Frankreich zu einer steigenden Zahl von Menschen geführt, die unter Schlafstörungen leiden. Ältere Menschen haben oft Schwierigkeiten, einzuschlafen oder durchzuschlafen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln führt. Schließlich hat die steigende Aufmerksamkeit für die Bedeutung von gutem Schlaf und die Auswirkungen von Schlafstörungen auf die allgemeine Gesundheit zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln geführt.Insgesamt hat die steigende Nachfrage nach Schlafmitteln in Apotheken in Frankreich zu einer breiten Palette von Produkten geführt, die den Bedürfnissen der Kunden gerecht werden. Die steigende Belastung des modernen Lebensstils, die Präferenz für natürliche Lösungen und die demografischen Veränderungen sind alles Faktoren, die zu dieser Entwicklung beigetragen haben.

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Health

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    Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

    Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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