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Definition:
Der Markt für Industriemetallderivate bezieht sich auf Derivate von Industriemetallen wie Kupfer oder Aluminium. Dazu gehören Finanzinstrumente wie Optionen und Futures. Derivate ermöglichen es Anlegern, von der Wertentwicklung eines Rohstoffs zu profitieren, ohne den physischen Rohstoff zu besitzen (z. B. könnte ein Anleger statt einer Einheit Kupfer ein Derivat von Kupfer besitzen). Daher werden physische Rohstoffe in dieser Analyse nicht berücksichtigt.Struktur:
Der Markt enthält die folgenden Kennzahlen: jährlicher Nominalwert, Anzahl der gehandelten Kontrakte, Open Interest (Anzahl der ausstehenden Kontrakte am Ende eines Jahres), durchschnittlicher Nominalwert pro Kontrakt sowie die Preisdaten beliebter spezifischer Derivate dieser Kategorie.Zusätzliche Information:
Beispiele für beliebte Industriemetallderivate sind Kupfer, Aluminium oder Eisen.Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Industriemetal Derivate-Markt in Weltweit verzeichnet eine steigende Nachfrage aufgrund der wachsenden Industrieaktivitäten weltweit.
Kundenpräferenzen: Investoren bevorzugen Industriemetallderivate aufgrund ihrer hohen Liquidität und der Möglichkeit, von Preisschwankungen auf den globalen Metallmärkten zu profitieren.
Trends auf dem Markt: In Ländern wie China und den USA steigt die Nachfrage nach Industriemetall-Derivaten aufgrund des zunehmenden Bedarfs an Metallen in der Bau- und Automobilindustrie. Gleichzeitig führen Handelsspannungen zu Preisschwankungen, die Derivate attraktiver machen.
Lokale Besonderheiten: In Schwellenländern wie Indien und Brasilien steigt die Nutzung von Industriemetallderivaten aufgrund des wirtschaftlichen Wachstums und der Infrastrukturprojekte. In Europa hingegen beeinflussen Umweltvorschriften die Nachfrage nach Derivaten, da Unternehmen nachhaltigere Praktiken anstreben.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die weltweite Konjunkturerholung nach der COVID-19-Pandemie treibt die Industrieproduktion an und erhöht die Nachfrage nach Industriemetallen. Gleichzeitig beeinflussen Währungsschwankungen und Zinssätze die Preise von Derivaten, da sie eng mit den Finanzmärkten verbunden sind.
Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
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