Smarte Haushaltsgeräte - Deutschland

  • Deutschland
  • Der Umsatz im Markt Smarte Haushaltsgeräte wird 2024 etwa 2,7Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 3,9Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 9,84% (CAGR 2024-2028).
  • Im Markt Smarte Haushaltsgeräte wird die Anzahl der Haushalte im Jahr 2028 laut Prognose 29,8Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 21,8 % liegen und im Jahr 2028 voraussichtlich 68,1 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Smart Home wird bei 285,60€ erwartet.
 
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Analystenmeinung

Der Smarte Haushaltsgeräte-Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für intelligente Geräte, die ihnen das Leben erleichtern und den Alltag effizienter gestalten.

Kundenpräferenzen:
Deutsche Verbraucher legen großen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Sie sind bereit, mehr für hochwertige Produkte auszugeben, die langlebig sind und zuverlässig funktionieren. Smarte Haushaltsgeräte, die Energieeffizienz und ressourcenschonende Funktionen bieten, sind daher besonders gefragt. Darüber hinaus achten die Verbraucher auf eine einfache Bedienung und eine nahtlose Integration in ihr Smart Home-System.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend, der sich in Deutschland abzeichnet, ist die zunehmende Vernetzung der Haushaltsgeräte. Verbraucher möchten ihre Geräte über eine zentrale Steuerungseinheit oder eine App bedienen und überwachen können. Dadurch können sie beispielsweise den Energieverbrauch optimieren oder ihre Geräte aus der Ferne steuern. Ein weiterer Trend ist die Integration von Künstlicher Intelligenz in Haushaltsgeräte, die es den Geräten ermöglicht, ihre Funktionen an die individuellen Bedürfnisse des Nutzers anzupassen.

Lokale Besonderheiten:
In Deutschland gibt es eine hohe Affinität zu technischen Innovationen. Die Verbraucher sind offen für neue Technologien und zeigen eine hohe Bereitschaft, diese in ihren Alltag zu integrieren. Darüber hinaus hat Deutschland eine gut ausgebaute Infrastruktur für die Nutzung von Smart Home-Systemen, was die Akzeptanz und Verbreitung von smarten Haushaltsgeräten begünstigt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die deutsche Wirtschaft ist eine der stärksten in Europa und die Verbraucher verfügen über ein hohes Einkommen. Dies ermöglicht es den Verbrauchern, in hochwertige Produkte zu investieren, darunter auch smarte Haushaltsgeräte. Darüber hinaus unterstützt die deutsche Regierung den Einsatz von energieeffizienten Haushaltsgeräten durch verschiedene Förderprogramme. Diese Anreize tragen dazu bei, dass sich immer mehr Verbraucher für smarte Geräte entscheiden. Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Markt für smarte Haushaltsgeräte in Deutschland aufgrund der hohen Verbrauchernachfrage nach qualitativ hochwertigen, energieeffizienten und einfach zu bedienenden Produkten wächst. Die Trends in Richtung Vernetzung und Künstlicher Intelligenz prägen dabei die Entwicklung des Marktes. Die deutschen Verbraucher sind offen für technologische Innovationen und die gute wirtschaftliche Lage unterstützt die Investitionsbereitschaft in smarte Haushaltsgeräte.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.

Übersicht

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