Definition:
Der Smart-Home-Markt Smarte Haushaltsgeräte beinhaltet vernetzte Versionen bekannter Haushaltsgeräte. Hierzu zählen sowohl große (Kühlschrank, Waschmaschine, Ofen etc.) als auch kleine Haushaltsgeräte (Mikrowelle, Kaffeemaschine, Staubsaugroboter etc.), sofern diese vernetzt sind. Als Vernetzung wird hierbei die Fernsteuerbarkeit und Kontrolle über das Internet verstanden. Hierbei kann durchaus ein lokales Netz zwischengeschaltet werden, sofern in letzter Konsequenz eine Verbindung und Automatisierung möglich ist.
Zusätzliche Informationen:
Der Markt umfasst den Umsatz, den durchschnittlichen Umsatz pro Smart Home, die Anzahl der Smart Homes sowie die Durchdringungsrate der Haushalte mit Smart Homes und die wichtigsten Marktakteure. Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zu den wichtigsten Marktakteure gehören Irobot, LG, Samsung, und Xiaomi, die für ihre Innovationen, ihren Bekanntheitsgrad und ihre ausgedehnten Vertriebskanäle in ihren jeweiligen Kategorien bekannt sind. Zusätzliche Definitionen für einzelne Märkte finden Sie auf den entsprechenden Marktseiten. Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Smarte Haushaltsgeräte-Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für intelligente Geräte, die ihnen das Leben erleichtern und den Alltag effizienter gestalten.
Kundenpräferenzen: Deutsche Verbraucher legen großen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Sie sind bereit, mehr für hochwertige Produkte auszugeben, die langlebig sind und zuverlässig funktionieren. Smarte Haushaltsgeräte, die Energieeffizienz und ressourcenschonende Funktionen bieten, sind daher besonders gefragt. Darüber hinaus achten die Verbraucher auf eine einfache Bedienung und eine nahtlose Integration in ihr Smart Home-System.
Trends auf dem Markt: Ein Trend, der sich in Deutschland abzeichnet, ist die zunehmende Vernetzung der Haushaltsgeräte. Verbraucher möchten ihre Geräte über eine zentrale Steuerungseinheit oder eine App bedienen und überwachen können. Dadurch können sie beispielsweise den Energieverbrauch optimieren oder ihre Geräte aus der Ferne steuern. Ein weiterer Trend ist die Integration von Künstlicher Intelligenz in Haushaltsgeräte, die es den Geräten ermöglicht, ihre Funktionen an die individuellen Bedürfnisse des Nutzers anzupassen.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland gibt es eine hohe Affinität zu technischen Innovationen. Die Verbraucher sind offen für neue Technologien und zeigen eine hohe Bereitschaft, diese in ihren Alltag zu integrieren. Darüber hinaus hat Deutschland eine gut ausgebaute Infrastruktur für die Nutzung von Smart Home-Systemen, was die Akzeptanz und Verbreitung von smarten Haushaltsgeräten begünstigt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die deutsche Wirtschaft ist eine der stärksten in Europa und die Verbraucher verfügen über ein hohes Einkommen. Dies ermöglicht es den Verbrauchern, in hochwertige Produkte zu investieren, darunter auch smarte Haushaltsgeräte. Darüber hinaus unterstützt die deutsche Regierung den Einsatz von energieeffizienten Haushaltsgeräten durch verschiedene Förderprogramme. Diese Anreize tragen dazu bei, dass sich immer mehr Verbraucher für smarte Geräte entscheiden. Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Markt für smarte Haushaltsgeräte in Deutschland aufgrund der hohen Verbrauchernachfrage nach qualitativ hochwertigen, energieeffizienten und einfach zu bedienenden Produkten wächst. Die Trends in Richtung Vernetzung und Künstlicher Intelligenz prägen dabei die Entwicklung des Marktes. Die deutschen Verbraucher sind offen für technologische Innovationen und die gute wirtschaftliche Lage unterstützt die Investitionsbereitschaft in smarte Haushaltsgeräte.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Jan 2025
Quelle: Statista Market Insights
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