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Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Okt. 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Okt. 2024
Quelle: Statista Market Insights
in Prozent
Letzte Aktualisierung: März 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Okt. 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Okt. 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Smarte Haushaltsgeräte-Markt in D-A-CH hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben zunehmendes Interesse an smarten Haushaltsgeräten gezeigt, die ihnen helfen, ihren Alltag effizienter zu gestalten.
Kundenpräferenzen: Kunden in D-A-CH legen großen Wert auf Komfort und Effizienz in ihrem Alltag. Sie suchen nach Lösungen, die ihnen Zeit und Energie sparen. Smarte Haushaltsgeräte bieten ihnen die Möglichkeit, ihre Geräte von überall aus zu steuern und zu überwachen. Kunden schätzen die Möglichkeit, ihre Waschmaschine einzuschalten, während sie noch im Büro sind, oder ihre Kaffeemaschine von ihrem Smartphone aus zu bedienen. Darüber hinaus sind Kunden in D-A-CH auch zunehmend umweltbewusst und suchen nach Geräten, die energieeffizient sind und ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem Markt für smarte Haushaltsgeräte in D-A-CH ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen. Hersteller entwickeln Geräte, die in der Lage sind, das Verhalten und die Vorlieben der Benutzer zu erkennen und sich entsprechend anzupassen. Zum Beispiel können smarte Kühlschränke lernen, welche Lebensmittel regelmäßig gekauft werden und automatisch Bestellungen für fehlende Artikel aufgeben. Diese personalisierte Erfahrung spricht Kunden an und bietet ihnen einen Mehrwert. Ein weiterer Trend ist die Vernetzung von Haushaltsgeräten. Kunden können ihre smarten Geräte über eine zentrale Plattform steuern und automatisierte Abläufe einrichten. Zum Beispiel können sie ihre Waschmaschine so programmieren, dass sie startet, sobald der Stromverbrauch in ihrem Haus niedrig ist. Diese Vernetzung ermöglicht es den Kunden, ihren Energieverbrauch zu optimieren und ihre Kosten zu senken.
Lokale Besonderheiten: In der Schweiz ist die Nachfrage nach smarten Haushaltsgeräten besonders hoch. Die Schweizer sind bekannt für ihre Liebe zur Technologie und ihre Bereitschaft, in innovative Produkte zu investieren. Die hohen Einkommen und die hohe Lebensqualität in der Schweiz unterstützen auch die Nachfrage nach hochwertigen und technologisch fortschrittlichen Haushaltsgeräten. In Deutschland ist die Nachfrage nach smarten Haushaltsgeräten ebenfalls hoch. Deutsche Kunden sind bekannt für ihre Präzision und ihr Interesse an effizienten Lösungen. Sie legen großen Wert auf Qualität und Langlebigkeit, daher sind sie bereit, in hochwertige Geräte zu investieren, die ihnen langfristig dienen. In Österreich ist die Nachfrage nach smarten Haushaltsgeräten etwas geringer als in Deutschland und der Schweiz. Dennoch zeigen auch österreichische Kunden ein wachsendes Interesse an diesen Geräten. Sie schätzen die Möglichkeit, ihren Alltag zu vereinfachen und ihre Energiekosten zu senken.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein wichtiger Faktor, der das Wachstum des Marktes für smarte Haushaltsgeräte in D-A-CH unterstützt, ist die starke Wirtschaft in der Region. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind bekannt für ihre stabile Wirtschaftslage und ihr hohes Einkommensniveau. Dies ermöglicht es den Kunden, in hochwertige und technologisch fortschrittliche Geräte zu investieren. Darüber hinaus spielt auch die steigende Anzahl von Single-Haushalten in der Region eine Rolle. Immer mehr Menschen leben alleine und suchen nach Lösungen, die ihnen den Alltag erleichtern. Smarte Haushaltsgeräte bieten diesen Kunden die Möglichkeit, ihre Aufgaben effizienter zu erledigen und Zeit zu sparen. Insgesamt wird der Markt für smarte Haushaltsgeräte in D-A-CH voraussichtlich weiterhin wachsen, da Kunden zunehmend nach Lösungen suchen, die ihnen Komfort, Effizienz und Nachhaltigkeit bieten. Die Integration von KI und die Vernetzung von Geräten werden weiterhin wichtige Trends sein, die den Markt antreiben.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Die abgebildeten Marktindikatoren bieten Prognosen zur allgemeinen sozio-ökonomischen Entwicklung in der ausgewählten Region sowie spezifische Treiber mit Bedeutung für den ausgewählten Markt. Die Marktindikatoren bilden zusammen mit weiteren Daten von statistischen Ämtern, Verbänden und Unternehmen die Basis für die Statista Marktprognosemodelle.
Quelle:
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