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Der Gebäudesicherheit-Markt in D-A-CH verzeichnet ein starkes Wachstum, das von verschiedenen Faktoren getrieben wird. Kunden in der Region legen großen Wert auf die Sicherheit ihrer Gebäude und investieren daher verstärkt in Sicherheitssysteme und -lösungen.
Kundenpräferenzen: In D-A-CH bevorzugen Kunden hochwertige und zuverlässige Sicherheitssysteme, die eine effektive Überwachung und Kontrolle ihres Gebäudes ermöglichen. Sie legen Wert auf integrierte Lösungen, die verschiedene Sicherheitsaspekte wie Einbruchschutz, Zutrittskontrolle und Videoüberwachung abdecken. Darüber hinaus ist die Integration von Sicherheitssystemen mit anderen Gebäudemanagementsystemen wie Brandschutz und Energieeffizienz ein wichtiger Faktor für Kunden in der Region.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Gebäudesicherheit-Markt in D-A-CH ist die verstärkte Nutzung von IoT-Technologien und Cloud-basierten Lösungen. Kunden nutzen zunehmend vernetzte Geräte und Sensoren, um ihre Gebäudesicherheit zu verbessern und erhalten so Echtzeitinformationen über potenzielle Sicherheitsrisiken. Cloud-basierte Lösungen ermöglichen es den Kunden, ihre Sicherheitssysteme von überall aus zu überwachen und zu steuern. Darüber hinaus werden künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen immer häufiger eingesetzt, um Muster und Anomalien in den Sicherheitsdaten zu erkennen und eine frühzeitige Warnung vor potenziellen Bedrohungen zu ermöglichen.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland besteht eine hohe Nachfrage nach Sicherheitssystemen für den Einbruchschutz, da die Zahl der Einbrüche in den letzten Jahren gestiegen ist. Kunden in der Schweiz legen großen Wert auf Datenschutz und Datensicherheit, weshalb sie auf hochsichere Lösungen setzen. In Österreich ist die Nachfrage nach Sicherheitssystemen für den Schutz von Industrie- und Gewerbegebäuden besonders hoch.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Das Wachstum des Gebäudesicherheit-Marktes in D-A-CH wird durch die positive wirtschaftliche Entwicklung in der Region unterstützt. Die starke Bauindustrie und das hohe Investitionsvolumen in den Immobilienmarkt tragen zur steigenden Nachfrage nach Sicherheitslösungen bei. Darüber hinaus spielen auch gesetzliche Vorschriften und Normen eine Rolle, die den Einsatz von Sicherheitssystemen in bestimmten Gebäuden vorschreiben oder empfehlen. Die steigende Bedrohung durch Terrorismus und Kriminalität trägt ebenfalls zur erhöhten Nachfrage nach Gebäudesicherheit bei.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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