Customer-Relationship-Management-Software - Saudi-Arabien

Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Customer-Relationship-Management-Software-Markt in Saudi-Arabien voraussichtlich etwa 168,60Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 8,65% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 257,90Mio. € im Jahr 2029 führen.
Die durchschnittlichen Ausgaben je Arbeitnehmer im Customer-Relationship-Management-Software-Markt in Saudi-Arabien werden 2024 voraussichtlich bei 10,19€ liegen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 41,83Mrd. € im Jahr 2024.
Saudi-Arabien zeigt eine steigende Nachfrage nach Customer-Relationship-Management-Software, da Unternehmen zunehmend Wert auf die Kundenbindung und das Kundenmanagement legen.

Marktdefinition:

Das Untersegment Customer-Relationship-Management-Software umfasst Softwareanwendungen, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Interaktionen mit Kunden, Klienten und Interessenten unterstützen. Diese Anwendungen helfen Unternehmen während des gesamten Lebenszyklus von Kunden, einschließlich Vertrieb, Marketing, Kundendienst und Contact-Center, die Kundenbindung zu verbessern, die Kundenloyalität zu erhöhen und ihr Geschäft auszubauen.

Customer-Relationship-Management Software besteht kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Zusätzliche Informationen:

Customer-Relationship-Management Software umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz und die Umsatzveränderung. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G).

Firmenbeispiele: Salesforce, SAP, Adobe, und Oracle.

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Vertriebssoftware, wie Zendesk Sell, LinkedIn Sales Navigator und HubSpot Sales
Marketinganwendungen, wie Keap, ActiveCampaign und Constant Contact
Kontaktcenter-Software, wie CloudTalk, Google Cloud Contact Center AI und Talkdesk
Kundendienstanwendungen, wie Zendesk, Freshdesk und Salesforce

CRM-Analysesoftware, wie Tableau, Microsoft Power BI und SAS Customer Intelligence
Kundenspezifische Anwendungen, wie Sphinx Solutions, CHI Software und Intellectsoft

Der Customer-Relationship-Management-Software-Markt in Saudi-Arabien hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in Saudi-Arabien auf eine bestimmte Weise entwickelt hat.

Kundenpräferenzen: Saudi-Arabien ist ein Land mit einer starken Wirtschaft und einem wachsenden Unternehmenssektor. Unternehmen in Saudi-Arabien haben erkannt, dass Customer Relationship Management (CRM) ein entscheidender Faktor für den Erfolg ihres Geschäfts ist. Kundenpräferenzen haben sich daher in Richtung CRM-Software verschoben, um die Kundenzufriedenheit und -bindung zu verbessern. Unternehmen suchen nach Lösungen, die ihnen helfen, Kundenbeziehungen zu verwalten, Verkaufschancen zu verfolgen und ein besseres Verständnis für ihre Kunden zu entwickeln.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem CRM-Software-Markt in Saudi-Arabien ist die zunehmende Nachfrage nach cloudbasierten Lösungen. Unternehmen erkennen die Vorteile von cloudbasierten CRM-Systemen, wie z. B. die Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz. Cloudbasierte CRM-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Daten sicher in der Cloud zu speichern und von überall und jederzeit darauf zuzugreifen. Ein weiterer Trend ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in CRM-Systeme. KI-gesteuerte CRM-Systeme können Unternehmen dabei helfen, Kundenverhalten vorherzusagen, personalisierte Empfehlungen zu geben und Verkaufschancen zu identifizieren. Unternehmen in Saudi-Arabien erkennen den Wert von KI in der Kundenbeziehungspflege und investieren zunehmend in entsprechende CRM-Systeme.

Lokale Besonderheiten: Saudi-Arabien hat eine einzigartige Geschäftskultur und es ist wichtig, dass CRM-Systeme diese Besonderheiten berücksichtigen. Eine lokale Besonderheit ist die starke Betonung von persönlichen Beziehungen und Netzwerken in der Geschäftswelt. CRM-Systeme müssen daher in der Lage sein, diese persönlichen Beziehungen zu verwalten und zu pflegen. Ein weiterer Aspekt ist die Einhaltung der lokalen Datenschutzgesetze. Saudi-Arabien hat strenge Datenschutzbestimmungen, die Unternehmen dazu verpflichten, die Privatsphäre ihrer Kunden zu schützen. CRM-Systeme müssen daher sicherstellen, dass sie den lokalen Datenschutzbestimmungen entsprechen und die Daten ihrer Kunden sicher speichern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Saudi-Arabien ist eine der größten Volkswirtschaften im Nahen Osten und Nordafrika. Das Land hat eine wachsende Anzahl von Unternehmen und eine steigende Nachfrage nach CRM-Software. Der wachsende Unternehmenssektor und die zunehmende Digitalisierung haben dazu beigetragen, dass sich der CRM-Software-Markt in Saudi-Arabien positiv entwickelt hat. Darüber hinaus hat die saudi-arabische Regierung Initiativen ergriffen, um die Digitalisierung und den Einsatz von Technologie im Land zu fördern. Diese Initiativen haben dazu beigetragen, dass Unternehmen in Saudi-Arabien verstärkt in CRM-Software investieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Customer-Relationship-Management-Software-Markt in Saudi-Arabien aufgrund von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet hat. Unternehmen in Saudi-Arabien erkennen die Bedeutung von CRM-Software für ihren Geschäftserfolg und investieren zunehmend in cloudbasierte und KI-gesteuerte Lösungen. Die Einhaltung der lokalen Geschäftskultur und Datenschutzbestimmungen sind ebenfalls wichtige Faktoren, die den Markt beeinflussen.

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Dieser Report enthält weitere Informationen passend zum Technology Markt im PDF-Format.

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.