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Business-Intelligence-Software - Saudi-Arabien

Saudi-Arabien
  • In Saudi-Arabien wird der Umsatz im Business-Intelligence-Software-Markt im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 53,49Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 3,87% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 62,21Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Die durchschnittlichen Ausgaben je Arbeitnehmer im Business-Intelligence-Software-Markt werden im Jahr 2025 voraussichtlich bei 3,16€ liegen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (13,34Mrd. € im Jahr 2025).
  • Saudi-Arabien erlebt eine steigende Nachfrage nach Business-Intelligence-Software, da Unternehmen verstärkt auf datengesteuerte Entscheidungsfindung setzen.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Letzte Aktualisierung:

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Key Players

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Business-Intelligence-Software-Markt in Saudi-Arabien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen:
Saudi-arabische Unternehmen bevorzugen Business-Intelligence-Software, die ihnen dabei hilft, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie suchen nach Lösungen, die ihnen dabei helfen, große Mengen an Daten zu analysieren und in aussagekräftige Informationen umzuwandeln. Zudem legen sie Wert auf benutzerfreundliche und intuitive Benutzeroberflächen, die es ihnen ermöglichen, Daten leicht zu verstehen und zu interpretieren.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem saudi-arabischen Markt für Business-Intelligence-Software ist die steigende Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen. Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud, wie z. B. Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz. Sie bevorzugen es, ihre Daten in der Cloud zu speichern und auf Business-Intelligence-Software über das Internet zuzugreifen. Ein weiterer Trend ist die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in Business-Intelligence-Software. Unternehmen suchen nach Lösungen, die ihnen dabei helfen, Muster und Trends in ihren Daten zu identifizieren und Vorhersagen zu treffen.

Lokale Besonderheiten:
Saudi-Arabien hat eine wachsende Wirtschaft und eine zunehmende Anzahl von Unternehmen, die ihre Geschäftsprozesse optimieren möchten. Der Markt für Business-Intelligence-Software ist jedoch noch relativ neu und viele Unternehmen sind sich der Vorteile und Möglichkeiten, die diese Software bietet, noch nicht bewusst. Daher besteht ein Bedarf an Aufklärung und Schulung, um das Bewusstsein für Business-Intelligence-Software zu schärfen und Unternehmen bei der Implementierung und Nutzung zu unterstützen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Saudi-Arabien ist eine der größten Volkswirtschaften im Nahen Osten und Nordafrika und verzeichnet ein solides Wirtschaftswachstum. Die Regierung hat in den letzten Jahren verstärkt in die Entwicklung der IT-Infrastruktur investiert und die Digitalisierung vorangetrieben. Dies hat dazu beigetragen, das Wachstum des Business-Intelligence-Software-Marktes zu fördern. Darüber hinaus hat Saudi-Arabien eine junge und technologieaffine Bevölkerung, die zunehmend digitale Lösungen nutzt und die Nachfrage nach Business-Intelligence-Software antreibt.

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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