Krebsmedikamente - Italien

Italien

Der voraussichtliche Umsatz im Krebsmedikamente-Markt in Italien wird im Jahr 2024 etwa 2,78Mrd. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten vier Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 6,00% aufweisen wird.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 3,72Mrd. € im Jahr 2029 führen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, und zwar 95.370,00Mio. € im Jahr 2024.
Italien ist ein führender Markt für Krebsmedikamente, der durch eine breite Palette von innovativen Therapien und eine starke Zusammenarbeit zwischen Forschungsinstituten und Pharmaunternehmen gekennzeichnet ist.

Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Vereinigtes Königreich, Brasilien, Indien

Markt

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Währung

Analystenmeinung

Italien ist ein wichtiger Markt für Onkologie-Medikamente in Europa und hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung gezeigt.

Kundenpräferenzen: In Italien bevorzugen die Patienten Onkologie-Medikamente mit minimalen Nebenwirkungen und hoher Wirksamkeit. Es gibt auch eine steigende Nachfrage nach personalisierten Therapien, die auf die individuellen Bedürfnisse und Merkmale des Patienten zugeschnitten sind.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem italienischen Onkologie-Markt ist die zunehmende Konzentration auf Biopharmazeutika. Die Einführung von Biosimilars hat auch dazu beigetragen, den Wettbewerb zu erhöhen und die Kosten für Onkologie-Medikamente zu senken. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Fokus auf die Entwicklung von Immuntherapien und zielgerichteten Therapien, die auf spezifische Mutationen abzielen.

Lokale Besonderheiten: Italien hat ein staatlich finanziertes Gesundheitssystem, das die Kosten für Onkologie-Medikamente reguliert. Dies hat Auswirkungen auf die Preisgestaltung und die Verfügbarkeit von Medikamenten auf dem Markt. Die italienischen Behörden haben auch eine starke Regulierung von Arzneimitteln und eine strenge Preisüberwachung.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Italien hat in den letzten Jahren eine schwache wirtschaftliche Entwicklung gezeigt, was sich auf den Onkologie-Markt auswirken kann. Die Regierung hat jedoch Maßnahmen ergriffen, um die Wirtschaft zu stimulieren und das Gesundheitssystem zu verbessern. Die alternde Bevölkerung und der steigende Bedarf an Onkologie-Medikamenten werden auch in Zukunft ein wichtiger Faktor für den Markt sein.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.