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Psychotische Störungen - Thailand

Thailand
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 48,88Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von -0,05% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 48,75Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 102,33€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Thailand ist ein aufstrebender Markt für die Behandlung von Psychotischen Störungen. Die steigende Prävalenz dieser Erkrankungen und die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Behandlungsmöglichkeiten haben zu einem wachsenden Markt für Psychotische Störungen in Thailand geführt.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Thailand bevorzugen Behandlungsmöglichkeiten, die sowohl wirksam als auch erschwinglich sind. Sie suchen nach Therapien, die ihre Symptome lindern und ihre Lebensqualität verbessern können. Da der Zugang zu qualitativ hochwertigen Gesundheitsdiensten in einigen Teilen des Landes begrenzt sein kann, bevorzugen Kunden auch Behandlungsmöglichkeiten, die leicht zugänglich sind, entweder in städtischen Zentren oder über Telemedizin.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für Psychotische Störungen in Thailand ist die zunehmende Verwendung von digitalen Gesundheitstechnologien. Immer mehr Unternehmen bieten mobile Apps und Online-Plattformen an, die es den Patienten ermöglichen, ihre Symptome zu verfolgen, virtuelle Konsultationen mit Ärzten durchzuführen und Informationen über ihre Erkrankung zu erhalten. Diese Technologien verbessern den Zugang zur Behandlung und ermöglichen es den Patienten, ihre Krankheit besser zu bewältigen. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Regierung und privaten Unternehmen, um den Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten für Psychotische Störungen zu verbessern. Die Regierung hat Initiativen gestartet, um den Ausbau der psychiatrischen Versorgung zu fördern und den Zugang zu Psychiatrie-Diensten in ländlichen Gebieten zu verbessern. Private Unternehmen investieren in neue Kliniken und Behandlungszentren, um die steigende Nachfrage nach psychiatrischer Versorgung zu decken.

Lokale Besonderheiten:
Thailand hat eine hohe Prävalenz von Psychotischen Störungen, insbesondere von Schizophrenie. Dies liegt zum Teil an genetischen und Umweltfaktoren, aber auch an sozialen und kulturellen Faktoren. In der thailändischen Gesellschaft gibt es immer noch ein Stigma gegenüber psychischen Erkrankungen, was dazu führen kann, dass viele Patienten keine angemessene Behandlung suchen. Die Regierung und andere Organisationen arbeiten daran, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu erhöhen und das Stigma zu reduzieren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung Thailands hat zu einem Anstieg des Wohlstands und der Kaufkraft der Bevölkerung geführt. Dies hat dazu beigetragen, dass sich immer mehr Menschen eine Behandlung für Psychotische Störungen leisten können. Darüber hinaus hat die Regierung in den letzten Jahren verstärkt in den Ausbau des Gesundheitssystems investiert, um den Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung zu verbessern. Dies hat auch zu einer erhöhten Nachfrage nach psychiatrischen Dienstleistungen geführt.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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