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Psychotische Störungen - Belgien

Belgien
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 131,18Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,32% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 132,79Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 865,85€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Belgien entwickelt sich aufgrund verschiedener Faktoren in einer bestimmten Weise.

Kundenpräferenzen:
In Belgien bevorzugen die Kunden bei der Behandlung von psychotischen Störungen oft eine ganzheitliche Herangehensweise. Sie suchen nach Therapien, die sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze kombinieren. Die Patienten legen großen Wert auf eine umfassende Betreuung, die sowohl die medizinische Behandlung als auch psychosoziale Unterstützung umfasst. Sie bevorzugen auch Behandlungsmethoden, die auf evidenzbasierten Ansätzen beruhen und eine gute Erfolgsbilanz haben.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Belgien ist die verstärkte Nutzung von digitalen Gesundheitslösungen. Immer mehr Patienten nutzen mobile Apps und Online-Plattformen, um Informationen über ihre Erkrankung zu erhalten und ihre Symptome zu verfolgen. Diese digitalen Lösungen bieten auch Möglichkeiten für Fernbetreuung und Telemedizin, was besonders in ländlichen Gebieten von Vorteil ist, wo der Zugang zu Fachärzten begrenzt sein kann. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Integration von psychischer Gesundheit in die primäre Gesundheitsversorgung. Immer mehr Hausärzte in Belgien werden geschult, psychotische Störungen zu erkennen und zu behandeln, was zu einer verbesserten Früherkennung und Behandlung führt.

Lokale Besonderheiten:
Belgien hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das eine umfassende Abdeckung für psychische Gesundheitsdienste bietet. Die Behandlung psychotischer Störungen ist in der Regel in die allgemeine Krankenversicherung integriert, was den Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten erleichtert. Darüber hinaus gibt es in Belgien eine starke Betonung der Gemeinschaftspsychiatrie, bei der die Betreuung von psychisch kranken Menschen in der Gemeinschaft statt in institutionellen Einrichtungen erfolgt. Dieses Modell fördert die Integration von Patienten in die Gesellschaft und ermöglicht eine bessere Unterstützung und Rehabilitation.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Situation in Belgien hat einen Einfluss auf den Psychotische Störungen-Markt. Eine positive wirtschaftliche Entwicklung führt in der Regel zu einer höheren Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen, einschließlich der Behandlung psychotischer Störungen. Eine steigende Beschäftigung und höhere Einkommen ermöglichen es den Menschen, sich eine qualitativ hochwertige Behandlung leisten zu können. Darüber hinaus hat die demografische Entwicklung in Belgien Auswirkungen auf den Markt. Die alternde Bevölkerung führt zu einer steigenden Zahl von Menschen mit psychischen Erkrankungen, einschließlich psychotischer Störungen. Dies erhöht die Nachfrage nach entsprechenden Behandlungen und Therapien.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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