Depressive Störungen - Nordafrika

  • Nordafrika
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 240,40Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,74% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 262,10Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.807,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 16,22€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in Nordafrika hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt. Die steigende Prävalenz von depressiven Störungen in der Bevölkerung hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten geführt. Kunden in Nordafrika zeigen eine steigende Präferenz für medikamentöse Therapien, insbesondere für Antidepressiva. Gleichzeitig gibt es jedoch auch eine wachsende Nachfrage nach nicht-medikamentösen Behandlungen wie Psychotherapie und alternative Therapien.

Kundenpräferenzen:
Die Präferenzen der Kunden in Nordafrika im Hinblick auf die Behandlung von depressiven Störungen haben sich in den letzten Jahren verändert. Während früher vor allem traditionelle Heilmittel und Hausmittel zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wurden, hat sich dies geändert. Kunden zeigen nun eine steigende Präferenz für medikamentöse Therapien, insbesondere für Antidepressiva. Dies kann auf eine verbesserte Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Medikamenten sowie auf eine erhöhte Aufklärung über die Wirksamkeit von Antidepressiva zurückzuführen sein. Gleichzeitig gibt es jedoch auch eine wachsende Nachfrage nach nicht-medikamentösen Behandlungen wie Psychotherapie und alternative Therapien. Kunden suchen nach ganzheitlichen Ansätzen zur Behandlung von Depressionen und sind offen für verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Depressive Störungen-Markt in Nordafrika ist die steigende Nachfrage nach Antidepressiva. Die steigende Prävalenz von depressiven Störungen in der Bevölkerung hat zu einer erhöhten Nachfrage nach medikamentösen Behandlungen geführt. Antidepressiva werden als wirksame Behandlungsoption angesehen und werden von Ärzten häufig verschrieben. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach nicht-medikamentösen Behandlungen wie Psychotherapie und alternative Therapien. Kunden suchen nach ganzheitlichen Ansätzen zur Behandlung von Depressionen und sind offen für verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Darüber hinaus gibt es einen Trend hin zu einer verbesserten Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten für depressive Störungen. Immer mehr Kliniken und Gesundheitseinrichtungen bieten spezialisierte Dienstleistungen zur Behandlung von Depressionen an, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Lokale Besonderheiten:
In Nordafrika gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Depressive Störungen-Markt beeinflussen. Eine Besonderheit ist die kulturelle Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen. In einigen Ländern in Nordafrika wird Depression als Tabuthema betrachtet und Menschen mit depressiven Symptomen können mit Stigmatisierung und Diskriminierung konfrontiert sein. Dies kann dazu führen, dass Menschen keine Behandlung suchen oder sich nicht offen über ihre Symptome äußern. Eine weitere Besonderheit ist die begrenzte Verfügbarkeit von Fachkräften im Bereich der psychischen Gesundheit. Es gibt einen Mangel an Psychologen und Psychiatern, insbesondere in ländlichen Gebieten. Dies kann die Zugänglichkeit von Behandlungsmöglichkeiten für depressive Störungen beeinträchtigen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Depressive Störungen-Markt in Nordafrika wird auch von einigen grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Ein wichtiger Faktor ist das Wirtschaftswachstum in der Region. Ein höheres Wirtschaftswachstum führt zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen und einer Erhöhung des verfügbaren Einkommens. Dies kann dazu führen, dass Menschen mehr Geld für Gesundheitsdienstleistungen ausgeben, einschließlich Behandlungen für depressive Störungen. Ein weiterer Faktor ist die staatliche Unterstützung für den Gesundheitssektor. Regierungen in Nordafrika haben erkannt, dass psychische Gesundheit ein wichtiges Thema ist und haben Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Dies kann die Nachfrage nach Behandlungen für depressive Störungen weiter steigern.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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