Depressive Störungen - Mongolei

  • Mongolei
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 3,57Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 2,35% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 4,01Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.807,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 20,08€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Die Prävalenz von depressiven Störungen in der Mongolei hat in den letzten Jahren zugenommen. Laut aktuellen Studien leiden immer mehr Menschen in der mongolischen Bevölkerung unter dieser psychischen Erkrankung. Dies hat zu einer wachsenden Nachfrage nach Behandlungen und Therapien geführt, was den Depressive Störungen-Markt in der Mongolei beeinflusst.

Kundenpräferenzen:
Die mongolischen Kunden bevorzugen zunehmend eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung von depressiven Störungen. Sie suchen nicht nur nach medizinischer Behandlung, sondern auch nach psychologischer Unterstützung und alternativen Therapien wie Akupunktur und Yoga. Dieser Trend spiegelt sich in der wachsenden Anzahl von Therapiezentren und Kliniken wider, die eine breite Palette von Behandlungsmöglichkeiten anbieten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Depressive Störungen-Markt in der Mongolei ist die steigende Nachfrage nach Antidepressiva. Immer mehr Menschen suchen nach medikamentöser Unterstützung zur Bewältigung ihrer depressiven Symptome. Dies hat zu einem Anstieg des Verkaufs von Antidepressiva in der mongolischen Pharmaindustrie geführt. Gleichzeitig gibt es jedoch auch einen Trend zur Kombination von Medikamenten mit anderen Therapieformen, um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen.

Lokale Besonderheiten:
Die mongolische Kultur und Tradition haben einen Einfluss auf den Depressive Störungen-Markt in der Mongolei. In der mongolischen Gesellschaft wird psychische Gesundheit oft noch tabuisiert und stigmatisiert. Dies führt dazu, dass viele Menschen ihre depressiven Symptome nicht offen ansprechen oder professionelle Hilfe suchen. Es gibt jedoch auch eine wachsende Sensibilisierung für das Thema psychische Gesundheit und eine zunehmende Bereitschaft, über Depressionen zu sprechen und Hilfe zu suchen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung der Mongolei hat Auswirkungen auf den Depressive Störungen-Markt. In den letzten Jahren hat die mongolische Wirtschaft ein starkes Wachstum verzeichnet, was zu einem Anstieg des Lebensstandards und zu Veränderungen im Lebensstil geführt hat. Dies kann zu einem erhöhten Stressniveau und einer Zunahme psychischer Erkrankungen wie Depressionen führen. Gleichzeitig hat das wachsende Einkommen der Bevölkerung zu einer größeren finanziellen Leistungsfähigkeit geführt, was wiederum die Nachfrage nach Behandlungen und Therapien gegen depressive Störungen erhöht hat. Insgesamt entwickelt sich der Depressive Störungen-Markt in der Mongolei aufgrund der steigenden Prävalenz von depressiven Störungen und der wachsenden Nachfrage nach Behandlungen positiv. Die Kundenpräferenzen haben sich in Richtung einer ganzheitlichen Herangehensweise an die Behandlung verschoben, während der Markt von Trends wie der steigenden Nachfrage nach Antidepressiva geprägt ist. Lokale Besonderheiten wie die Tabuisierung von psychischer Gesundheit und die wirtschaftliche Entwicklung der Mongolei spielen ebenfalls eine Rolle.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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