Pharmazeutisches Cannabis - Spanien

Spanien

Der Umsatz im Pharmazeutisches Cannabis-Markt wird etwa 40,33Mio. € im Jahr 2024 betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 5,15% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 51,84Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (834,70Mio. € im Jahr 2024).
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 3,31Tsd. € pro Kopf umgesetzt.

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Analystenmeinung

In Spanien hat der Pharmazeutische Cannabis-Markt in den letzten Jahren ein signifikantes Wachstum verzeichnet, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist.

Kundenpräferenzen: Die steigende Akzeptanz von medizinischem Cannabis zur Behandlung verschiedener Krankheiten und Beschwerden hat das Interesse der Verbraucher in Spanien geweckt. Viele Menschen bevorzugen natürliche und alternative Behandlungsmethoden, was zu einer erhöhten Nachfrage nach pharmazeutischem Cannabis geführt hat.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem Pharmazeutischen Cannabis-Markt in Spanien ist die zunehmende Legalisierung und Regulierung des medizinischen Cannabis. Dies hat zu einem breiteren Angebot an Produkten geführt, was wiederum mehr Verbraucher anzieht. Darüber hinaus investieren immer mehr Unternehmen in den spanischen Markt, um von diesem wachsenden Sektor zu profitieren.

Lokale Besonderheiten: Spanien verfügt über eine lange Tradition im Anbau von Cannabis und eine günstige Klima, was die Produktion begünstigt. Darüber hinaus hat das Land eine relativ liberale Haltung gegenüber dem medizinischen Cannabis, was zu einem dynamischen Marktumfeld führt. Die kulturelle Offenheit gegenüber pflanzlichen Heilmitteln spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung des Pharmazeutischen Cannabis-Marktes in Spanien.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die positive wirtschaftliche Entwicklung in Spanien hat auch Auswirkungen auf den Pharmazeutischen Cannabis-Markt. Ein steigendes Pro-Kopf-Einkommen und eine wachsende Mittelschicht bedeuten, dass mehr Menschen bereit sind, in Gesundheitsprodukte zu investieren, einschließlich medizinischem Cannabis. Darüber hinaus schafft die wachsende Legalisierung des medizinischen Cannabis auch neue Arbeitsplätze und fördert das Unternehmertum in diesem Sektor.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C und B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätze, Finanzierungswerte und Daten des Global Consumer Surveys. Umsätze enhalten Einzelhandelverkaufszahlen, Verkaufszahlen allgemein und Steuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Tabakausgaben pro Einwohner, Ausgagen für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie Ausagen von Konsumenten für Freizeitzwecke. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponential Kurven-Funktionen. Die Hauptreiber sind (change later)

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.