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Schmerzmittel (Apotheken) - Tschechien

Tschechien
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 129,90Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 5,23% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 159,19Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 12,36€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Tschechien verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle.

Kundenpräferenzen:
Die tschechischen Verbraucher bevorzugen zunehmend Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken. Sie suchen nach Produkten, die eine schnelle Linderung bieten und es ihnen ermöglichen, ihren Alltag ohne Schmerzen fortzusetzen. Zudem achten sie vermehrt auf natürliche Inhaltsstoffe und bevorzugen Produkte ohne Nebenwirkungen.

Trends auf dem Markt:
Ein aktueller Trend auf dem tschechischen Schmerzmittelmarkt ist der verstärkte Einsatz von pflanzlichen Inhaltsstoffen. Verbraucher suchen vermehrt nach natürlichen Alternativen zu chemischen Schmerzmitteln. Unternehmen reagieren darauf, indem sie Produkte mit pflanzlichen Wirkstoffen entwickeln und vermarkten. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln für spezifische Anwendungen, wie beispielsweise Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen.

Lokale Besonderheiten:
In Tschechien ist der Verkauf von Schmerzmitteln in Apotheken gesetzlich vorgeschrieben. Dies führt dazu, dass der Markt von Apotheken dominiert wird und der Vertrieb über andere Kanäle, wie Supermärkte oder Online-Shops, begrenzt ist. Zudem gibt es eine hohe Konkurrenz zwischen den Apotheken, da es viele davon gibt und sie alle ähnliche Produkte anbieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Kaufkraft der tschechischen Bevölkerung hat einen positiven Einfluss auf den Schmerzmittelmarkt. Die höhere Verfügbarkeit von Schmerzmitteln und die steigende Nachfrage nach hochwertigen Produkten führen zu einem Wachstum des Marktes. Zudem trägt die steigende Zahl älterer Menschen zur steigenden Nachfrage bei, da sie häufiger unter Schmerzen leiden und daher vermehrt Schmerzmittel benötigen.Insgesamt lässt sich sagen, dass der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Tschechien durch Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflusst wird. Das Wachstum des Marktes wird voraussichtlich anhalten, da Verbraucher weiterhin nach effektiven und natürlichen Schmerzmitteln suchen.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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