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Medien - Weltweit

Weltweit
  • Der Umsatz im Medien Markt wird 2025 etwa 36,35Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 40,64Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 2,84% (CAGR 2025-2029).
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 13,05Mrd. € in 2025 wird USA am meisten Umsatz generiert.
  • Im Medien Markt wird die Anzahl der Nutzer im Jahr 2029 laut Prognose 1,8Mrd. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2025 bei 23,2 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 25,6 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 18,53€ erwartet.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Die angezeigten Wachstumsraten beziehen sich auf das Jahr 2024. Die Wachstumsraten der Treiber im Markt-Treiber-Diagramm werden ausschließlich auf der Grundlage von US-Dollar-Werten berechnet. Die Verwendung einer anderen Währung als US-Dollar wirkt sich nicht auf die Wachstumsraten der Treiber aus, aber die Daten können sich aufgrund der Umrechnung ändern.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Quelle: Statista Market Insights

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Quelle: Statista Market Insights

Key Players

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Media eCommerce-Markt verzeichnet weltweit ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie der zunehmenden Vorliebe für den Konsum digitaler Inhalte, Verbesserungen in der Streaming-Technologie und einer größeren Zugänglichkeit vielfältiger Medienoptionen, die den sich wandelnden Verbraucherpräferenzen gerecht werden.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher neigen zunehmend zu personalisierten Medienerlebnissen, die durch den Anstieg algorithmusgesteuerter Empfehlungen auf Streaming-Plattformen vorangetrieben werden. Dieser Wandel wird zusätzlich durch demografische Veränderungen beeinflusst, da Millennials und die Generation Z On-Demand-Inhalte traditionellen Medien vorziehen. Darüber hinaus zwingt die wachsende Bedeutung kultureller Repräsentation in den Medien die Plattformen dazu, ihr vielfältiges Inhaltsangebot zu erweitern, um unterschiedlichen Geschmäckern und Vorlieben gerecht zu werden, während soziale Medien eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Konsumgewohnheiten spielen.

Trends auf dem Markt:
Im Medien-eCommerce-Markt gibt es einen bemerkenswerten Trend hin zu abonnementbasierten Modellen, bei denen Streaming-Dienste zunehmend Inhalte bündeln, um ein breites Publikum anzusprechen. In Lateinamerika steigt der mobile Medienkonsum rasant an, wobei Verbraucher kurze Inhalte bevorzugen, die für eine schnelle Interaktion konzipiert sind. Gleichzeitig verzeichnen asiatische Märkte einen Anstieg im Bereich des Live-Streaming-eCommerce, bei dem Influencer Produkte in Echtzeit bewerben und Unterhaltung mit Shopping verbinden. Diese Verschmelzung von Medien und Handel verändert das Kaufverhalten der Verbraucher und bietet Marken neue Möglichkeiten, sich durch maßgeschneiderte Erlebnisse mit ihrem Publikum zu verbinden.

Lokale Besonderheiten:
In den Vereinigten Staaten gedeiht der Media eCommerce-Markt in einer hochgradig wettbewerbsintensiven Landschaft, in der große Streaming-Plattformen fortschrittliche Algorithmen nutzen, um Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen zu personalisieren. In China ist die Integration von sozialen Medien und eCommerce unübertroffen, wobei Plattformen wie WeChat nahtlose Einkaufserlebnisse direkt über Live-Streams ermöglichen und damit einzigartige Konsumgewohnheiten widerspiegeln. Der Markt in Japan hingegen ist durch eine starke kulturelle Affinität zu Anime und Gaming geprägt, was zu Nischen-Abonnementdiensten führt, die sich an engagierte Fangemeinden richten. Im Vereinigten Königreich beeinflussen regulatorische Rahmenbedingungen im Bereich des digitalen Datenschutzes die Werbestrategien, was Marken dazu zwingt, innovativ zu sein, wie sie Verbraucher durch interaktive Inhalte ansprechen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Media eCommerce-Markt wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie globalen Digitalisierungs-Trends, Verbraucherausgaben und sich entwickelnden regulatorischen Rahmenbedingungen. In vielen Ländern treiben steigende verfügbare Einkommen und Urbanisierung die Nachfrage nach digitalen Medien und Online-Shopping voran. Im Gegensatz dazu können wirtschaftliche Abschwünge zu einem Rückgang der Verbraucherausgaben führen, was sich negativ auf Abonnementmodelle und Werbeeinnahmen auswirkt. Darüber hinaus fördern fiskalische Politiken, die digitale Innovation und Investitionen in technologische Infrastruktur unterstützen, das Marktwachstum. Regulatorische Maßnahmen zum Datenschutz beeinflussen ebenfalls strategische Ansätze und zwingen Marken dazu, ansprechendere und personalisierte Inhalte zu entwickeln, um in einem überfüllten Markt die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu gewinnen.

Vertriebskanäle

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Quelle: Statista Market Insights

Nutzer

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Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von physischen Gütern über einen digitalen Kanal an einen privaten Endnutzer. Unter diese Definition fallen sowohl Käufe, die mit Desktop-Computern (einschließlich Notebooks und Laptops) getätigt werden, als auch Käufe über mobile Geräte (z. B. Smartphones und Tablets). Nicht im eCommerce-Markt enthalten sind digital vertriebene Dienstleistungen (siehe hierfür: eServices), digitale Medieninhalte als Download oder Stream, digital vertriebene Güter in B2B-Märkten sowie der digitale Kauf oder Weiterverkauf von gebrauchten, fehlerhaften oder reparierten Waren (reCommerce und C2C). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf den jährlichen Bruttoumsatz. Versandkosten werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung von Märkten nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und von Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey), Daten zum Shoppingverhalten (z. B. Google Trends, Alibaba Trends) und Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis/Produkt). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Bevölkerungszahl. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf, die Internetdurchdringung und die Bevölkerungszahl.

Zusätzliche Hinweise:

Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Ecommerce

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Medien eCommerce: Marktdaten & -analyse   - BackgroundMedien eCommerce: Marktdaten & -analyse   - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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