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Musik - Deutschland

Deutschland
  • Der Umsatz im Musik Markt wird 2025 etwa 192,16Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 188,46Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von -0,47% (CAGR 2025-2029).
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 948,99Mio. € in 2025 wird USA am meisten Umsatz generiert.
  • Im Musik Markt wird die Anzahl der Nutzer im Jahr 2029 laut Prognose 9,1Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2025 bei 11,0 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 12,4 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 24,12€ erwartet.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Musik-eCommerce-Markt innerhalb des Medienmarkts in Deutschland verzeichnet derzeit einen leichten Rückgang, der von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen, zunehmendem Wettbewerb durch Streaming-Dienste und Herausforderungen bei der effektiven Monetarisierung von digitalen Downloads beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Deutschland neigen zunehmend zu personalisierten Musikerlebnissen und bevorzugen kuratierte Playlists sowie algorithmusgesteuerte Empfehlungen, die von Streaming-Plattformen angeboten werden. Dieser Wandel spiegelt einen breiteren kulturellen Trend zur Individualisierung und zum sofortigen Zugang zu Inhalten wider. Darüber hinaus zeigen jüngere Demografien, insbesondere die Generation Z, eine Vorliebe für die Integration von sozialen Medien und nutzen Plattformen wie TikTok, um neue Musik zu entdecken. Mit der Entwicklung von Lebensstilfaktoren steigt auch die Nachfrage nach immersiven Audioerlebnissen, wie hochauflösendem Streaming und Live-virtuellen Konzerten, was die Landschaft des Musik-eCommerce weiter prägt.

Trends auf dem Markt:
In Deutschland erlebt der Musik-eCommerce-Markt einen signifikanten Wandel hin zu personalisiertem Musikkonsum, der durch die Beliebtheit von Streaming-Diensten vorangetrieben wird, die kuratierte Playlists und algorithmusbasierte Empfehlungen anbieten. Gleichzeitig werden soziale Medienplattformen wie TikTok entscheidend für die Musiksuche, insbesondere bei Gen Z-Nutzern, die sofortigen Zugang zu angesagten Tracks suchen. Die Nachfrage nach hochauflösendem Audio-Streaming und immersiven Erlebnissen, wie zum Beispiel Live-virtuellen Konzerten, nimmt ebenfalls zu, was auf eine Transformation im Musikkonsum hinweist. Diese Entwicklung bietet den Akteuren der Branche die Möglichkeit, zu innovieren und ihre Angebote an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anzupassen.

Lokale Besonderheiten:
In Deutschland wird der Musik-eCommerce-Markt von einem reichen kulturellen Erbe und einer starken Festivalszene geprägt, die die Verbraucherpräferenzen in Richtung Live-Erlebnisse und lokale Künstler beeinflussen. Die robuste Musikszene des Landes, mit Genres wie Techno und Klassik, schafft vielfältige Hörgewohnheiten, die die Nachfrage nach Nischenangeboten antreiben. Darüber hinaus wirken sich strenge Urheberrechtsvorschriften und ein Fokus auf die Vergütung von Künstlern darauf aus, wie Plattformen operieren, und fördern gerechtere Modelle zur Umsatzbeteiligung. Diese einzigartige Mischung aus kultureller Wertschätzung und regulatorischen Rahmenbedingungen schafft eine markante Marktlandschaft, die Innovationen in der Musikdistribution und -konsumtion fördert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Musik-eCommerce-Markt in Deutschland wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie den Verbraucherausgaben, der digitalen Infrastruktur und den regulatorischen Rahmenbedingungen beeinflusst. Die starke Wirtschaft des Landes, die durch robustes BIP-Wachstum und niedrige Arbeitslosenquoten gekennzeichnet ist, fördert die Ausgaben für Musik und verwandte Erlebnisse. Darüber hinaus erleichtert die fortschrittliche digitale Infrastruktur Deutschlands den nahtlosen Zugang zu Musikplattformen und steigert das Engagement der Verbraucher. Zudem schaffen staatliche Richtlinien, die die Kreativwirtschaft unterstützen und die Rechte von Künstlern fördern, ein günstiges Umfeld für Innovationen im Musikvertrieb. Globale Trends, wie der Anstieg des Streamings und die zunehmende Bedeutung von sozialen Medien für die Musikpromotion, spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Marktdynamik.

Vertriebskanäle

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Nutzer

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Data coverage:

Data refers to B2C enterprises. Figures are based on the sale of physical goods via a digital channel to a private end consumer. This definition encompasses purchases via desktop computers (including notebooks and laptops) as well as purchases via mobile devices (e.g., smartphones and tablets). The following are not included in the eCommerce market: digitally distributed services (see instead: eServices), digital media downloads or streams, digitally distributed goods in B2B markets, and the digital purchase or resale of used, defective, or repaired goods (reCommerce and C2C). All monetary figures refer to the annual gross revenue and do not factor in shipping costs.

Modeling approach / Market size:

Market sizes are determined by a combined top-down and bottom-up approach, based on a specific rationale for each market segment. As a basis for evaluating markets, we use annual financial reports of the market-leading companies and industry associations, third-party studies and reports, survey results from our primary research (e.g., Statista Global Consumer Survey), data on shopping behavior (e.g., Google Trends, Alibaba Trends), and performance factors (e.g., user penetration, price/product). Furthermore, we use relevant key market indicators and data from country-specific associations such as GDP, consumer spending, internet penetration, and population. This data helps us estimate the market size for each country individually.

Forecasts:

In our forecasts, we apply diverse forecasting techniques. The selection of forecasting techniques is based on the behavior of the particular market. For example, the S-curve function and exponential trend smoothing are well suited for forecasting digital products and services due to the non-linear growth of technology adoption. The main drivers are GDP per capita, consumer spending per capita, internet penetration, and population.

Additional Notes:

The market is updated twice per year in case market dynamics change. The impact of the COVID-19 pandemic is considered at a country-specific level. The impact of the Russia/Ukraine war is considered at a country-specific level.

Ecommerce

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