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Schlüsselregionen: Australien, Frankreich, USA, Japan, Vereinigtes Königreich
Der Zeitungswerbung-Markt in Serbien hat in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung durchgemacht. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen im Zeitungswerbung-Markt in Serbien haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Immer mehr Menschen nutzen das Internet als Hauptinformationsquelle und bevorzugen digitale Medien gegenüber gedruckten Zeitungen. Dies hat zu einem Rückgang der Nachfrage nach Zeitungsanzeigen geführt, da Unternehmen ihre Werbebudgets zunehmend in Online-Werbung investieren.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem Zeitungswerbung-Markt in Serbien ist der Rückgang der gedruckten Auflagen. Dies ist auf die zunehmende Digitalisierung zurückzuführen, die es den Menschen ermöglicht, Nachrichten und Informationen über das Internet zu konsumieren. Unternehmen haben erkannt, dass sie ihre Zielgruppe effektiver erreichen können, indem sie Online-Werbung schalten, anstatt in gedruckten Zeitungen zu werben.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit des Zeitungswerbung-Marktes in Serbien ist die starke Konkurrenz zwischen den verschiedenen Zeitungen. Es gibt eine Vielzahl von Zeitungen, die in Serbien veröffentlicht werden, und jede von ihnen versucht, ihre Leser mit einzigartigem Inhalt anzusprechen. Dies hat zu einem hohen Wettbewerbsdruck geführt, da die Zeitungen um Anzeigenkunden konkurrieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Zeitungswerbung-Markt in Serbien beeinflusst hat, ist die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. In den letzten Jahren hat Serbien eine positive wirtschaftliche Entwicklung verzeichnet, was zu einem Anstieg der Werbeausgaben geführt hat. Unternehmen haben mehr Geld für Werbung zur Verfügung und investieren vermehrt in Online-Werbung, was zu einem Rückgang der Nachfrage nach Zeitungsanzeigen führt.Insgesamt hat der Zeitungswerbung-Markt in Serbien in den letzten Jahren einen deutlichen Rückgang der Nachfrage nach gedruckten Zeitungsanzeigen erlebt. Kundenpräferenzen haben sich geändert, Unternehmen investieren vermehrt in Online-Werbung und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes hat zu einem Anstieg der Werbeausgaben geführt. Diese Entwicklungen haben dazu geführt, dass sich der Zeitungswerbung-Markt in Serbien in Richtung digitaler Medien bewegt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Zeitungswerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbung in gedruckten Zeitungen.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Stadtbevölkerung und den Bildungsindex.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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