Nach teurem Jahresbeginn: Die Inflationsrate sinkt wieder
Inflationsrate im Mai
Gute Nachrichten für Verbraucher: Nach den endgültigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat im Mai 2017 um 1,5 Prozent gestiegen. Damit schwächt sich die Teuerungsrate gemessen am Verbraucherpreisindex ab. Im April waren die Preise gegenüber dem Vorjahresmonat noch um 2 Prozent angestiegen.
Die Preissteigerung von Haushaltsenergie und Kraftstoffen hat sich wieder normalisiert, nachdem darin in den vergangenen Monaten ein ganz besonders starker Kostentreiber steckte. Wohnungsmieten stiegen hingegen stärker an als zuletzt.
Mit der Rate von 1,5 Prozent verläuft die Inflation, gemäß dem angestrebten Ziel der Zentralbanken, in Deutschland relativ stabil. Angesichts der gleichzeitig extrem niedrigen Zinsen verliert angespartes Geld aber weiterhin an Wert. Das gute alte Sparbuch dient aktuell also immer noch eher zur Geldschmelze als zur Geldvermehrung.
Die Preissteigerung von Haushaltsenergie und Kraftstoffen hat sich wieder normalisiert, nachdem darin in den vergangenen Monaten ein ganz besonders starker Kostentreiber steckte. Wohnungsmieten stiegen hingegen stärker an als zuletzt.
Mit der Rate von 1,5 Prozent verläuft die Inflation, gemäß dem angestrebten Ziel der Zentralbanken, in Deutschland relativ stabil. Angesichts der gleichzeitig extrem niedrigen Zinsen verliert angespartes Geld aber weiterhin an Wert. Das gute alte Sparbuch dient aktuell also immer noch eher zur Geldschmelze als zur Geldvermehrung.