Wo die "Dreamers" herkommen
Trump kippt DACA
Die US-Regierung kippt das Programm DACA. Das von Obama im Jahr 2012 eingeführte Programm hatte junge Menschen, die als Kinder ohne Papiere in den USA eingereist sind, bisher vor der Abschiebung geschützt. Laut Trumps Justizminister Jeff Sessions sei DACA verfassungswidrig. Es solle nun Schritt für Schritt auslaufen. Die 80.000 Migranten in den Vereinigten Staaten, die bereits einen Schutzstatus genießen - "Dreamers" genannt - sollen zunächst für sechs Monate verschont bleiben, bis über ihre Zukunft entschieden wird.
Die Statista-Infografik zeigt der Herkunftsländer der Dreamers, mit aktuellen Daten des U. S. Citizen and Immigration Services. Mit 618.342 (Stand: März 2017) stammen die mit Abstand meisten aus Mexiko. Weitere Herkunftsländer sind El Salvador, Guatemala und Honduras.
Viele der Migranten kennen nur das Leben in den USA. Sie müssen nun um ihre Zukunft bangen. Ex-Präsident Obama verurteilte Trumps Entscheidung als "unmenschlich".
Die Statista-Infografik zeigt der Herkunftsländer der Dreamers, mit aktuellen Daten des U. S. Citizen and Immigration Services. Mit 618.342 (Stand: März 2017) stammen die mit Abstand meisten aus Mexiko. Weitere Herkunftsländer sind El Salvador, Guatemala und Honduras.
Viele der Migranten kennen nur das Leben in den USA. Sie müssen nun um ihre Zukunft bangen. Ex-Präsident Obama verurteilte Trumps Entscheidung als "unmenschlich".