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Zahlen und Fakten
Die Konsequenzen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, welche sich unter anderem in einer Rekordinflation, einem steigenden Zinsniveau und Unsicherheiten bei der Energieversorgung manifestierten, haben auch spürbare Auswirkungen auf dem deutschen Büroinvestmentmarkt hinterlassen. So beläuft sich das Transaktionsvolumen für das Gesamtjahr 2022 auf 23,20 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 22,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht (2021: 29,91 Milliarden Euro).
Die Bürovermietungsmärkte in Deutschland haben im Jahr 2022 infolge der Gemengelage aus Ukraine-Krieg, Rekordinflation und damit einhergehender Zinswende sowie eingetrübter Konjunkturaussichten ein zweigeteiltes Bild gezeigt. Zum Jahresbeginn 2022 war noch der Großteil der Märkte durch Nachholeffekte aus derCoronapandemie geprägt, die teils mit zunehmender konjunktureller Eintrübung im Jahresverlauf zu einem Umsatzrückgang führten. Dennoch kann in Summe für alle in diesem Bericht betrachteten 13 Städte eine leichtpositive Umsatzentwicklung in Höhe von 2 Prozent ausgewiesen werden.
Dies und vieles mehr zeigt der vorliegende Bericht zum Büroinvestment- und Bürovermietungsmarkt in Deutschland der NAI apollo group.
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