OP-Pflege - Umfrage zur Bereitschaft sich im eigenen OP operieren zu lassen 2013
Die Statistik zeigt das Ergebnis einer Umfrage unter OP-Pflegenden in Deutschland aus dem Jahr 2013. Die Befragten wurden nach ihrer Bereitschaft gefragt, sich in ihrem OP operieren zu lassen, und die Ergebnisse nach Krankenhausträgerschaft sortiert. Rund 57,74 Prozent der Befragten aus kommunalen Krankenhäusern gaben an, sich im eigenen OP operieren zu lassen.
Das OP-Barometer ist eine alle zwei Jahre durchgeführte Befragung zur Arbeitssituation von Pflegekräften im Operations (OP)- und Anästhesie-Bereich an deutschen Krankenhäusern. Sie wurde 2008 von Prof. Thomas Busse, Direktor des Zentrums für Gesundheitswirtschaft und -recht (ZGWR) an der FH FFM, initiiert. Rund 1.400 OP- und Anästhesiepflegekräfte aus ganz Deutschland haben sich am OP-Barometer 2013 beteiligt, darunter 51 Prozent OP-Pflegekräfte, 38 Prozent Anästhesie-Pflegekräfte und 11 Prozent operationstechnische Assistent(inn)en.
Das OP-Barometer ist eine alle zwei Jahre durchgeführte Befragung zur Arbeitssituation von Pflegekräften im Operations (OP)- und Anästhesie-Bereich an deutschen Krankenhäusern. Sie wurde 2008 von Prof. Thomas Busse, Direktor des Zentrums für Gesundheitswirtschaft und -recht (ZGWR) an der FH FFM, initiiert. Rund 1.400 OP- und Anästhesiepflegekräfte aus ganz Deutschland haben sich am OP-Barometer 2013 beteiligt, darunter 51 Prozent OP-Pflegekräfte, 38 Prozent Anästhesie-Pflegekräfte und 11 Prozent operationstechnische Assistent(inn)en.
