Wahlbeteiligung bei US-Präsidentschaftswahlen und Midterm-Wahlen bis 2022
Die geschätzte Wahlbeteiligung bei den Midterms 2022 hat bei rund 46 Prozent gelegen. Bei den Midterms 2018 wurde mit etwa 50 Prozent eine der höchsten Wahlbeteiligungen bei Midterms festgestellt. Bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 lag die Wahlbeteiligung bei rund 66,2 Prozent. Die Werte der vorliegenden Statistik sind auf Basis des VEP (Voters Eligible Population) berechnet worden. In diesem Fall werden Wahlberechtigte, die nicht an der US-Präsidentenwahl teilnehmen können, von der Basis abgezogen. Hinzu kommen berechtigte WählerInnen von Überseestaaten. Dabei wird die Anzahl der WählerInnen im Vergleich zur wahlberechtigten Bevölkerung in den USA berechnet.
In der Geschichte der USA variierte die Höhe der Wahlbeteiligung jeweils stark und reichte von unter 12 Prozent bei Wahlen ohne Gegenkandidat bis zu 83 Prozent bei den Wahlen von 1876. Seit 1840/1842 lag die Wahlbeteiligung bei den Präsidentschaftswahlen jeweils deutlich höher als die bei den Midterm-Wahlen.
In der Geschichte der USA variierte die Höhe der Wahlbeteiligung jeweils stark und reichte von unter 12 Prozent bei Wahlen ohne Gegenkandidat bis zu 83 Prozent bei den Wahlen von 1876. Seit 1840/1842 lag die Wahlbeteiligung bei den Präsidentschaftswahlen jeweils deutlich höher als die bei den Midterm-Wahlen.
