Schlechteste Jahre des österreichischen IATX bis 2022
Das schlechteste Jahr des österreichischen Aktienindex Immobilien-ATX (IATX) war das Jahr 2008. Es wird jeweils der Schlusskurs des Jahres bzw. des Vorjahres in Punkten abgebildet sowie die Performance/Kursveränderung in Prozent. Im Jahr 2008 schloss der IATX bei 43,35 Punkten. Im Jahr zuvor lag der Schlusskurs bei 247,29 Punkten. Somit verzeichnete der Index innerhalb des Jahres 2008 eine Kursverschlechterung um 82,47 Prozent.
Der IATX ist ein real-time berechneter Preisindex, der die Kursentwicklung der im Prime Market an der Wiener Börse notierten Immobilienaktien widerspiegelt. In den Prime Market werden Aktienwerte einbezogen, die zum Amtlichen Handel zugelassen sind und speziellen Zusatzanforderungen wie erhöhte Transparenzkriterien und Mindestkapitalisierung entsprechen. Immobilienaktien sind Aktien einer Aktiengesellschaft, deren Unternehmensgegenstand auf immobilienbezogene Tätigkeiten gerichtet ist. Der Index wurde am 2. Januar 1996 gelauncht und zu diesem Datum auf 155,47 Punkte festgelegt.
Der IATX setzt sich aus Aktien folgender fünf Unternehmen zusammen:
Der IATX ist ein real-time berechneter Preisindex, der die Kursentwicklung der im Prime Market an der Wiener Börse notierten Immobilienaktien widerspiegelt. In den Prime Market werden Aktienwerte einbezogen, die zum Amtlichen Handel zugelassen sind und speziellen Zusatzanforderungen wie erhöhte Transparenzkriterien und Mindestkapitalisierung entsprechen. Immobilienaktien sind Aktien einer Aktiengesellschaft, deren Unternehmensgegenstand auf immobilienbezogene Tätigkeiten gerichtet ist. Der Index wurde am 2. Januar 1996 gelauncht und zu diesem Datum auf 155,47 Punkte festgelegt.
Der IATX setzt sich aus Aktien folgender fünf Unternehmen zusammen:
- CA Immobilien Anlagen AG
- S Immo AG
- Immofinanz AG
- UBM Development AG
- Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG
