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Materielle Produkte - Italien

Italien
  • Die Wertschöpfung im Markt Materielle Produkte wird im Jahr 2025 voraussichtlich 92,5Mrd. € betragen.
    Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 0,09% (CAGR 2025–2029) betragen.
  • Der Wertzuwachs pro Kopf im Markt Materielle Produkte wird voraussichtlich im Jahr 2025 1,6Tsd. € betragen.
  • Die Wertschöpfungsmarge im Markt Materielle Produkte wird im Jahr 2025 voraussichtlich 25 % betragen.
  • Die Produktion im Markt Materielle Produkte wird im Jahr 2025 voraussichtlich 372,2Mrd. € betragen.
    Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 0,01% (CAGR 2025–2029) betragen.
  • Die Produktion pro Unternehmen im Markt Materielle Produkte wird im Jahr 2025 voraussichtlich 2,8Mio. € betragen.
  • Die Fertigungsdichte im Markt Materielle Produkte wird im Jahr 2025 voraussichtlich 17,1 % betragen.
  • Die Anzahl der Unternehmen im Markt Materielle Produkte wird sich im Jahr 2025 voraussichtlich auf 134,66Tsd. belaufen.
    Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 1,36% (CAGR 2025–2029) betragen.
  • Die Unternehmensdichte im Markt Materielle Produkte wird im Jahr 2025 voraussichtlich 2Tsd. betragen.
  • Die Anzahl der Mitarbeiter im Markt Materielle Produkte wird sich im Jahr 2025 voraussichtlich auf 1,29Mio. belaufen.
    Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 0,09% (CAGR 2025–2029) betragen.
  • Die Beschäftigungsquote im Markt Materielle Produkte wird im Jahr 2025 voraussichtlich 2,21 % betragen.
  • Die Arbeitsproduktivität im Markt Materielle Produkte wird im Jahr 2025 voraussichtlich 288,0Tsd. € betragen.
  • Die Arbeitsleistung im Markt Materielle Produkte wird im Jahr 2025 voraussichtlich 71,6Tsd. € betragen.

Wertschöpfung

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Produktionsleistung

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Beschäftigung

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Fertigungsmarkt hat in den letzten Jahren aufgrund geopolitischer Unsicherheiten, Störungen in den Lieferketten, sich ändernder Verbraucherpräferenzen und zunehmender behördlicher Überwachung mit mehreren Herausforderungen zu kämpfen gehabt. Allerdings beeinflussen mehrere positive Faktoren wie steigende globale Nachfrage, laufende technologische Fortschritte und zunehmende Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung weiterhin den Markt, und der Ausblick für die Fertigung bleibt positiv.

Während die Covid-19-Pandemie erhebliche Härten für Hersteller verursacht hat, werden diejenigen, die in die Digitalisierung und Automatisierung ihrer Prozesse investiert haben, am besten für langfristigen Erfolg positioniert sein. Hersteller, die effektiv Kosten- und Qualitätsdruck ausgleichen können, werden wahrscheinlich die aktuelle Krise überleben und am Ende widerstandsfähiger hervorgehen.

Unter den Faktoren, die den Fertigungsmarkt im Jahr 2023 beeinflussen könnten, ist die Einführung fortschrittlicher Technologien wie künstlicher Intelligenz, Robotik und dem Internet der Dinge (IoT) zu nennen, die das Potenzial haben, die Gesamteffizienz und Produktivität zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu reduzieren.

Darüber hinaus gehen unsere Analysten davon aus, dass Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zunehmend wichtige Trends darstellen werden, da immer mehr Investoren und Verbraucher Unternehmen bevorzugen, die diese Werte priorisieren und umweltfreundliche Produkte entwickeln.

Schließlich könnten geopolitische Faktoren wie Handelsspannungen und Veränderungen in Regierungspolitiken den Fertigungsmarkt im Jahr 2023 ebenfalls beeinflussen, wobei der Krieg zwischen Russland und der Ukraine den größten Einfluss haben dürfte.

Zusammenfassend bietet die derzeitige Umgebung sowohl Herausforderungen als auch Chancen für den Fertigungsmarkt im Jahr 2023. Mit den richtigen Managementstrategien und hoher Flexibilität können Unternehmen erfolgreich sein und ihre langfristige Marktposition stärken.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Mehrwert in diesem Markt.

Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, und die Erfahrung unserer Analysten.

Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Marktes ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Landwirtschaftsmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum.

Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Industrial

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Verarbeitendes Gewerbe: Marktdaten & -analyse - BackgroundVerarbeitendes Gewerbe: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zum Verarbeitenden Gewerbe und der Industrie in Österreich

Mit dem Begriff "Industrie" ist zumeist das Verarbeitende Gewerbe gemeint, d.h. die Warenherstellung von Konsum- und Produktionsgütern. In einem weiteren Sinne können auch die Energiewirtschaft, das Bauwesen und der Bergbau dazu zählen; dies ist dann der gesamte industrielle (sekundäre) Sektor bzw. Produzierende Bereich. Im Jahr 2021 erwirtschaftete das Verarbeitende Gewerbe in Österreich einen Umsatz von rund 226,3 Milliarden Euro und damit mehr als im Vorjahr. Die wichtigste Einzelbranche ist dabei die Metalltechnische Industrie mit circa 45,2 Milliarden Euro. Der Wertschöpfungsanteil des Verarbeitenden Gewerbes (inkl. Bergbau) lag bei 18,8 Prozent der Gesamtwirtschaft, womit es den wichtigsten Wirtschaftszweig darstellt. Die etwa 716.000 Erwerbstätigen machen 16,6 Prozent aller Arbeitskräfte aus; bezogen auf den gesamten industriellen Sektor sind es ungefähr 1,1 Millionen Personen und ein Anteil von 25,6 Prozent.
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