Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Vereinigtes Königreich, Brasilien, Indien
Die Nachfrage nach Onkologie-Medikamenten in Uganda steigt in den letzten Jahren stetig an.
Kundenpräferenzen: Die meisten Kunden in Uganda bevorzugen generische Onkologie-Medikamente, da sie günstiger sind als Markenmedikamente. Generische Medikamente haben in Uganda eine höhere Akzeptanz, da sie im Vergleich zu Markenmedikamenten kostengünstiger sind und eine ähnliche Wirksamkeit bieten.
Trends auf dem Markt: Die steigende Prävalenz von Krebs in Uganda hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Onkologie-Medikamenten geführt. Der Mangel an Onkologen und Spezialisten hat jedoch dazu geführt, dass viele Patienten keine angemessene Behandlung erhalten. Die Regierung von Uganda bemüht sich, die Gesundheitsinfrastruktur des Landes zu verbessern, indem sie mehr Onkologen und Spezialisten ausbildet und die Verfügbarkeit von Onkologie-Medikamenten erhöht.
Lokale Besonderheiten: Die Verfügbarkeit von Onkologie-Medikamenten in Uganda ist begrenzt, da die meisten Medikamente importiert werden müssen. Dies führt zu höheren Kosten für die Endverbraucher und erschwert den Zugang zu Medikamenten für Patienten mit niedrigem Einkommen. Die Regierung von Uganda hat jedoch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Onkologie-Medikamenten zu erleichtern, indem sie den Import von generischen Medikamenten erleichtert und den Verkauf von gefälschten Medikamenten strenger reguliert.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Wirtschaft Ugandas wächst in den letzten Jahren stetig, was zu einem Anstieg der Kaufkraft der Bevölkerung führt. Dies hat zu einer höheren Nachfrage nach Onkologie-Medikamenten geführt, da die Menschen bereit sind, mehr Geld für ihre Gesundheit auszugeben. Die Regierung von Uganda hat auch Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheitsinfrastruktur des Landes zu verbessern, was zu einem Anstieg der Verfügbarkeit von Onkologie-Medikamenten führen wird.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)