Antivirale Medikamente - Uganda

Uganda

Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Antivirale-Medikamente-Markt voraussichtlich 9,80Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,89% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 10,76Mio. € im Jahr 2029 führen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 28.420,00Mio. € im Jahr 2024.
Uganda verzeichnet einen steigenden Bedarf an antiviralen Medikamenten aufgrund der wachsenden Anzahl von Viruserkrankungen im Land.

Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich

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Analystenmeinung

In Uganda ist die Verfügbarkeit von Antiviren-Medikamenten begrenzt, da die meisten Medikamente importiert werden müssen. Dies hat Auswirkungen auf die Verbreitung von Infektionskrankheiten wie HIV/AIDS, Hepatitis und Ebola im Land.

Kundenpräferenzen: Die meisten Kunden in Uganda bevorzugen generische Antiviren-Medikamente aufgrund ihrer niedrigeren Kosten im Vergleich zu Markenmedikamenten. Generika sind jedoch möglicherweise nicht so wirksam wie Markenmedikamente, da sie möglicherweise nicht die gleiche Qualität und Konzentration von Wirkstoffen aufweisen.

Trends auf dem Markt: Der Antiviral Drugs-Markt in Uganda hat in den letzten Jahren ein langsames Wachstum verzeichnet, da die Regierung und internationale Organisationen wie die WHO und UNAIDS Maßnahmen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten im Land ergreifen. Die Nachfrage nach Antiviren-Medikamenten wird voraussichtlich in den kommenden Jahren steigen, da die Zahl der Infektionen weiter zunimmt.

Lokale Besonderheiten: In Uganda gibt es eine hohe Prävalenz von HIV/AIDS und Hepatitis, die zu den häufigsten Infektionskrankheiten im Land gehören. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung dieser Krankheiten zu reduzieren, darunter die Bereitstellung von kostenlosen Antiviren-Medikamenten für Patienten. Es gibt jedoch immer noch Herausforderungen bei der Verfügbarkeit von Medikamenten in ländlichen Gebieten und bei der Aufklärung der Bevölkerung über die Bedeutung von Antiviren-Medikamenten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Uganda hat eine wachsende Wirtschaft und eine steigende Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen im Land zu verbessern, einschließlich der Bereitstellung von kostenlosen Antiviren-Medikamenten für Patienten mit HIV/AIDS und Hepatitis. Die begrenzte Verfügbarkeit von Antiviren-Medikamenten im Land hat jedoch Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.