Depressive Störungen - Serbien

  • Serbien
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 13,87Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,98% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 15,30Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.807,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 50,45€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in Serbien verzeichnet derzeit ein starkes Wachstum. Immer mehr Menschen in Serbien suchen professionelle Hilfe für depressive Störungen und die Nachfrage nach entsprechenden Behandlungen und Therapien steigt stetig an.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Serbien bevorzugen zunehmend eine ganzheitliche Herangehensweise bei der Behandlung von depressiven Störungen. Sie suchen nach Therapien, die nicht nur die Symptome lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen angehen. Zudem legen sie Wert auf eine individuelle Betreuung und möchten in den Behandlungsprozess eingebunden werden. Die Kunden bevorzugen auch Behandlungen, die mit minimalen Nebenwirkungen verbunden sind und ihnen ermöglichen, ein normales Leben zu führen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Depressive Störungen-Markt in Serbien ist die steigende Akzeptanz und Verfügbarkeit von psychologischer Beratung und Psychotherapie. Immer mehr Menschen erkennen die Bedeutung der psychischen Gesundheit und suchen professionelle Hilfe. Dies führt zu einem Anstieg der Nachfrage nach Psychologen und Psychotherapeuten in Serbien. Zudem werden alternative Therapien wie Kunsttherapie, Musiktherapie und Yoga immer beliebter, da sie den Kunden helfen, Stress abzubauen und ihre psychische Gesundheit zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem Depressive Störungen-Markt in Serbien ist die hohe Prävalenz von depressiven Störungen in der Bevölkerung. Serbien hat eine hohe Rate an psychischen Erkrankungen, was auf verschiedene Faktoren wie soziale und wirtschaftliche Belastungen zurückzuführen ist. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Behandlungen und Therapien für depressive Störungen. Zudem gibt es in Serbien noch immer ein gewisses Stigma im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen, was dazu führt, dass viele Menschen zögern, professionelle Hilfe zu suchen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der das Wachstum des Depressive Störungen-Marktes in Serbien beeinflusst, ist die steigende Wirtschaftskraft des Landes. Serbien hat in den letzten Jahren eine positive wirtschaftliche Entwicklung verzeichnet, was zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen geführt hat. Dies ermöglicht es den Menschen, mehr Geld für ihre Gesundheit auszugeben und sich professionelle Hilfe bei depressiven Störungen zu leisten. Zudem hat die Regierung in Serbien Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu verbessern und psychische Gesundheit als wichtigen Aspekt der öffentlichen Gesundheit anzuerkennen. Dies hat dazu beigetragen, dass mehr Menschen professionelle Hilfe suchen und die Nachfrage nach Behandlungen und Therapien steigt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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