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Depressive Störungen - Australien

Australien
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 434,25Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 1,52% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 461,04Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (5,76Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 254,78€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in Australien hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und zeigt weiterhin ein hohes Wachstumspotenzial.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Australien zeigen eine steigende Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für depressive Störungen. Sie suchen nach effektiven und sicheren Lösungen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Kunden bevorzugen Behandlungsansätze, die sowohl medikamentös als auch therapeutisch sind, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten. Sie legen auch Wert auf eine personalisierte Behandlung, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Trends auf dem Markt:
Ein großer Trend auf dem australischen Markt für depressive Störungen ist die steigende Akzeptanz von Online-Therapie und Telemedizin. Immer mehr Menschen nutzen digitale Plattformen, um mit Therapeuten in Kontakt zu treten und ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Diese Entwicklung wird durch die zunehmende Verfügbarkeit von Breitband-Internet und die steigende Nutzung von Smartphones und Tablets unterstützt. Die Online-Therapie ermöglicht es den Kunden, bequem von zu Hause aus an Sitzungen teilzunehmen und bietet mehr Flexibilität in Bezug auf Zeit und Ort.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem australischen Markt für depressive Störungen ist die hohe Prävalenz von psychischen Erkrankungen in der Bevölkerung. Australien hat eine der höchsten Raten an depressiven Störungen weltweit. Dies kann auf verschiedene Faktoren wie den hohen Stresslevel, den Lebensstil und die sozialen Bedingungen zurückzuführen sein. Die Regierung hat erkannt, dass psychische Gesundheit ein wichtiges Thema ist und hat Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern und das Bewusstsein für psychische Erkrankungen zu erhöhen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Depressive Störungen-Markt in Australien beeinflusst, ist die demografische Entwicklung. Australien hat eine alternde Bevölkerung, was zu einer steigenden Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für depressive Störungen führt. Darüber hinaus hat die australische Regierung erhebliche Investitionen in das Gesundheitssystem getätigt, um den Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung zu verbessern. Diese Investitionen haben zu einer erhöhten Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten geführt und den Markt für depressive Störungen weiter gestärkt.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Depressive Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundDepressive Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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