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- Jens WeitemeyerCustomer Relations
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Der Markt Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen umfasst die Umsätze der Arzneimittelklassen Anxiolytika, Hypnotika und Sedativa. Diese Medikamentenklassen enthalten verschiedene Arten von Medikamenten wie Benzodiazepine, Antikonvulsiva und Antihistaminika, die die Symptome von Angst und angstbedingter Schlaflosigkeit verringern. Die Medikamente fallen hauptsächlich in die Kategorie der verschreibungspflichtigen Medikamente.
Die Marktwerte stellen die von den Herstellern erzielten Einnahmen auf der Grundlage der Einzelhandelspreise für jede Medikamentenkategorie dar, wobei alle Medikamente unabhängig davon, ob sie erstattet werden oder nicht, berücksichtigt werden.
Beispiele für Unternehmen: Pfizer, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline PLC, Johnson & Johnson, Merck & Co
Market Insights Report
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt in Japan hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.
Kundenpräferenzen: In Japan gibt es eine steigende Nachfrage nach Behandlungen für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen. Dies liegt zum Teil an der zunehmenden Sensibilisierung der Bevölkerung für psychische Gesundheit und an der wachsenden Zahl von Menschen, die unter Stress und Angstzuständen leiden. Kunden suchen nach natürlichen und nicht-medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten, die ihnen helfen, ihre Symptome zu lindern und einen besseren Schlaf zu erreichen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Japan ist die steigende Beliebtheit von Entspannungstechniken wie Meditation und Atemübungen. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile dieser Techniken für ihre geistige Gesundheit und suchen nach Möglichkeiten, sie in ihren Alltag zu integrieren. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Markt für natürliche Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Arzneimittel, die bei Angstzuständen und Schlafstörungen helfen sollen. Diese Produkte werden von Kunden bevorzugt, die eine schonende und nicht-medikamentöse Behandlung suchen.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit des Marktes für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Japan ist die hohe Prävalenz von Arbeitsstress und Überarbeitung. Japan ist bekannt für seine Kultur der harten Arbeit und langen Arbeitszeiten, die zu einem hohen Stressniveau bei den Arbeitnehmern führen kann. Dies hat dazu geführt, dass viele Menschen in Japan nach Lösungen suchen, um ihren Stress zu bewältigen und einen besseren Schlaf zu erreichen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der das Wachstum des Marktes für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Japan beeinflusst, ist die alternde Bevölkerung. Japan hat eine der ältesten Bevölkerungen der Welt, und ältere Menschen sind anfälliger für Angstzustände und Schlafstörungen. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach Behandlungen geführt, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Darüber hinaus hat die steigende Zahl von Menschen, die unter Stress und Angstzuständen leiden, zu einem erhöhten Bewusstsein für psychische Gesundheit und zu einer größeren Akzeptanz von Behandlungen geführt.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.
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