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In-vitro-Diagnostik - Norwegen

Norwegen
  • Der prognostizierte Umsatz im Markt In-vitro-Diagnostik in Norwegen wird im Jahr 2025 voraussichtlich 282,84Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den Jahren 2025 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 1,89% haben wird.
  • Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 304,66Mio. € im Jahr 2029 führen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 27,61Mrd. € im Jahr 2025.
  • Norwegen ist ein Vorreiter in der In-vitro-Diagnostik und zeichnet sich durch innovative Lösungen und eine hohe Qualität in der medizinischen Technologie aus.

Definition:
Der Markt In-vitro-Diagnostik (IVD) besteht aus medizinischen Instrumenten und Zubehör, die zur Durchführung von Tests mithilfe von biologischen Proben verwendet werden. Die In-vitro-Diagnostik liefert wertvolle Informationen für die Erkennung, Prognose, Prävention und therapeutische Überwachung von Krankheiten.

Zusätzliche Informationen:
Die Marktgröße stellt die Umsätze in Herstellerpreisen dar, die direkt oder über Vertriebskanäle an die Primäranbieter gezahlt werden (ohne Mehrwertsteuer). Die ausgewiesenen Umsätze beinhalten Ausgaben von Privatpersonen (B2C) und Unternehmen (B2B) sowie Ausgaben aus dem öffentlichen Sektor (B2G).

Firmenbeispiele: Roche Diagnostics, Abbott Laboratories, Danaher, Siemens Healthineers. Weitere Informationen zu den Hauptakteuren kann in den Marktanteile-Boxen gefunden werden.

In-Scope
  • Molekulare Diagnostik
  • Immunassays
  • Klinische Chemie
  • Mikrobiologie
  • Hämatologie
Out-Of-Scope
  • Dienstleistungen/Behandlungskosten
  • Bildgebende Diagnostik
In-vitro-Diagnostik: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

In-vitro-Diagnostik: Marktdaten & -analyse
Study Details

    Umsatz

    Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

    Most recent update: Aug 2024

    Source: Statista Market Insights

    Market Insights

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    *Statista672,8708,4720786,84913,321.204,521.458,561.321,81.305,61.286,61.290,441.317,961.351,32
    Medtech Europe719,92719,72711,88580663,81.159,88

    Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Most recent update: Mar 2024

    Key Players

    Most recent update: Dec 2024

    Source: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der In-vitro-Diagnostik-Markt in Norwegen hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben dazu beigetragen, dass sich der Markt in Norwegen auf eine bestimmte Weise entwickelt.

    Kundenpräferenzen:
    In Norwegen legen die Kunden großen Wert auf hochwertige und zuverlässige medizinische Diagnosen. Sie bevorzugen daher In-vitro-Diagnostik-Produkte, die eine hohe Genauigkeit und Präzision bieten. Kunden in Norwegen sind auch zunehmend daran interessiert, ihre Gesundheitsdaten zu verfolgen und zu überwachen, was zu einer steigenden Nachfrage nach personalisierten In-vitro-Diagnostik-Lösungen führt.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem In-vitro-Diagnostik-Markt in Norwegen ist die zunehmende Nutzung von Point-of-Care-Tests. Diese Tests ermöglichen es den Ärzten, schnell und einfach Diagnosen vor Ort zu stellen, ohne auf die Ergebnisse von externen Laboren warten zu müssen. Dies führt zu einer verbesserten Effizienz und verkürzten Wartezeiten für die Patienten. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach molekulardiagnostischen Tests, insbesondere für die Diagnose von Infektionskrankheiten wie COVID-19. Diese Tests bieten eine schnellere und präzisere Diagnose und ermöglichen eine gezielte Behandlung.

    Lokale Besonderheiten:
    Norwegen hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das eine umfassende medizinische Versorgung für seine Bürger gewährleistet. Das Land verfügt über eine hohe Anzahl von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen, in denen In-vitro-Diagnostik-Tests durchgeführt werden. Darüber hinaus hat Norwegen eine hohe Akzeptanz für neue medizinische Technologien und Innovationen, was den Markt für In-vitro-Diagnostik-Produkte begünstigt.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Norwegen hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was es den Menschen ermöglicht, in ihre Gesundheit zu investieren. Das Land hat auch ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das den Zugang zu medizinischer Versorgung erleichtert. Diese Faktoren tragen zum Wachstum des In-vitro-Diagnostik-Marktes bei, da die Menschen bereit sind, in hochwertige medizinische Diagnosen zu investieren.Insgesamt hat der In-vitro-Diagnostik-Markt in Norwegen aufgrund der Kundenpräferenzen, der Trends auf dem Markt, der lokalen Besonderheiten und der grundlegenden makroökonomischen Faktoren ein starkes Wachstum verzeichnet. Die Nachfrage nach hochwertigen und zuverlässigen medizinischen Diagnosen, die zunehmende Nutzung von Point-of-Care-Tests und die steigende Nachfrage nach molekulardiagnostischen Tests sind einige der Haupttreiber dieses Wachstums. Mit einem gut entwickelten Gesundheitssystem und einer starken Wirtschaft ist Norwegen ein vielversprechender Markt für In-vitro-Diagnostik-Unternehmen.

    Weltweiter Vergleich

    Most recent update: Aug 2024

    Source: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Umsätzen mit medizinischen Geräten und In-vitro-Diagnostik, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld zu Herstellerpreisen ausgegeben wird (ohne Mehrwertsteuer).

    Modellierungsansatz / Marktgröße:

    Die Modellierung wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes mit einer Bottom-up-Validierung durchgeführt, wobei Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt verwendet werden. Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Sie werden den abgedeckten Ländern entsprechend den weltweiten Marktanteilen zugeordnet. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Gesundheitssystem und Vorschriften für medizinische Produkte. Anschließend verwenden wir weitere relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Kostenträgersystem im Gesundheitswesen und Vorschriften für medizinische Produkte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren.

    Zusätzliche Hinweise:

    Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

    Health

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    In-vitro-Diagnostik: Marktdaten & -analyse - BackgroundIn-vitro-Diagnostik: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Most recent update: Jan 2025

    Source: Statista Market Insights

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    Statistiken zur Medizintechnik

    Unter den Begriff Medizintechnik fallen Krankenhaustechnik und medizinische Geräte wie Computertomographen, Dialysemaschinen oder Herzschrittmacher. Der Umsatz der deutschen Industrie für Medizintechnik belief sich 2022 auf rund 38,4 Milliarden Euro. Davon entfielen 25,78 Milliarden Euro auf den Auslandsumsatz. Der Inlandsumsatz lag bei 12,6 Milliarden Euro. Wichtige Exportmärkte für Medizintechnik aus Deutschland sind beispielsweise die USA, Frankreich und Italien. Die führenden deutschen Unternehmen in der Medizintechnik nach Umsatz sind Siemens Healthineers, Fresenius Medical Care, Roche Diagnostics und B. Braun. 2022 arbeiteten rund 160.000 Beschäftigte in der Branche Medizintechnik. Weitere Statistiken zum Thema im Medizintechnik - Statistik-Report.
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