Medizinisches Cannabis - Südafrika

Südafrika

Der Umsatz im Medizinisches Cannabis-Markt wird etwa 51,16Mio. € im Jahr 2024 betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,53% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 55,19Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (13.280,00Mio. € im Jahr 2024).
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 8,19Tsd. € pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Spanien, Europa, Australien, Deutschland, USA

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Analystenmeinung

In Südafrika hat der Medizinisches Cannabis-Markt in den letzten Jahren eine signifikante Entwicklung durchgemacht, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst wurde.

Kundenpräferenzen: Die steigende Akzeptanz von alternativen medizinischen Behandlungen hat das Interesse an medizinischem Cannabis in Südafrika verstärkt. Viele Verbraucher bevorzugen natürliche und pflanzliche Heilmittel, was zu einer steigenden Nachfrage nach medizinischem Cannabisprodukten führt.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem südafrikanischen Medizinisches Cannabis-Markt ist die zunehmende Legalisierung und Regulierung der Branche. Dies hat zu einem Anstieg der Investitionen in den Sektor geführt und das Wachstum von Unternehmen, die sich auf die Produktion und den Vertrieb von medizinischem Cannabis spezialisiert haben, vorangetrieben.

Lokale Besonderheiten: Südafrika verfügt über eine vielfältige Flora und Fauna, die ideale Bedingungen für den Anbau von medizinischem Cannabis bieten. Die lokale Expertise im Bereich der Pflanzenzucht und die günstigen klimatischen Bedingungen haben dazu beigetragen, dass Südafrika zu einem vielversprechenden Standort für medizinisches Cannabis geworden ist.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wachsende Wirtschaft Südafrikas und die zunehmende Liberalisierung des Medizinisches Cannabis-Marktes haben zu einem positiven Investitionsklima beigetragen. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um den Sektor zu regulieren und das Wachstum der Branche zu fördern, was zu einer positiven Entwicklung des Marktes beigetragen hat.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C und B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätze, Finanzierungswerte und Daten des Global Consumer Surveys. Umsätze enhalten Einzelhandelverkaufszahlen, Verkaufszahlen allgemein und Steuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Tabakausgaben pro Einwohner, Ausgagen für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie Ausagen von Konsumenten für Freizeitzwecke. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponential Kurven-Funktionen. Die Hauptreiber sind (change later)

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.