Freizeit-Cannabis - Südafrika

Südafrika

Der südafrikanische Freizeit-Cannabis-Markt wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 191,30Mio. € erzielen.
Es wird erwartet, dass dieser Markt eine jährliche Wachstumsrate von 1,89% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 210,10Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im Vergleich zu anderen Ländern wird der größte Teil des Umsatzes im Freizeit-Cannabis-Markt in den USA erwartet, nämlich 22,82Mrd. € im Jahr 2024.
Dies entspricht etwa 128,70€ pro Kopf der Bevölkerung im Jahr 2024.
In Südafrika erlebt der Freizeit-Cannabis-Markt derzeit einen starken Aufschwung, da das Land kürzlich den Einsatz von Cannabis für den persönlichen Gebrauch legalisiert hat.

Schlüsselregionen: Niederlande, Spanien, Kanada, Südafrika, Australien

Markt

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Währung

Analystenmeinung

Südafrika hat in den letzten Jahren eine wachsende Nachfrage nach Freizeit-Cannabis erlebt, was zu einer dynamischen Entwicklung des Marktes geführt hat.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Südafrika zeigen eine steigende Präferenz für qualitativ hochwertiges Freizeit-Cannabis, das sowohl eine hohe Potenz als auch vielfältige Geschmacksrichtungen bietet. Zudem legen sie Wert auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Produktion.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem südafrikanischen Freizeit-Cannabis-Markt ist die Zunahme von Cannabis-Produkten für den Wellness-Bereich, wie zum Beispiel CBD-Öle und -Tinkturen. Diese Produkte werden aufgrund ihrer beruhigenden und stressabbauenden Eigenschaften immer beliebter.

Lokale Besonderheiten: Südafrika hat eine reiche Geschichte im Anbau von Cannabis, was zu einer Vielzahl von lokalen Sorten und Hybriden geführt hat. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Nachfrage der Kunden wider, die gerne lokale Produkte konsumieren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Lockerung der Gesetze und die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch in Südafrika haben zu einem Anstieg der Investitionen in die Branche geführt. Dies hat wiederum zu einer größeren Vielfalt an Produkten, einer verbesserten Qualität und einem intensiveren Wettbewerb auf dem Markt geführt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C und B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätze, Finanzierungswerte und Daten des Global Consumer Surveys. Umsätze enhalten Einzelhandelverkaufszahlen, Verkaufszahlen allgemein und Steuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Tabakausgaben pro Einwohner, Ausgagen für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie Ausagen von Konsumenten für Freizeitzwecke. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponential Kurven-Funktionen. Die Hauptreiber sind (change later)

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.