Mineralwasser - Osteuropa

Der Mineralwasser-Markt in Osteuropa hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden in dieser Region bevorzugen zunehmend Mineralwasser gegenüber anderen Getränken aufgrund seiner gesundheitlichen Vorteile. Darüber hinaus gibt es eine steigende Nachfrage nach natürlichem Mineralwasser, da Verbraucher zunehmend Wert auf natürliche und ökologische Produkte legen.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Osteuropa bevorzugen Mineralwasser aufgrund seiner gesundheitlichen Vorteile. Mineralwasser enthält natürliche Mineralien und Spurenelemente, die für den Körper wichtig sind. Darüber hinaus wird Mineralwasser oft als eine gesündere Alternative zu zuckerhaltigen Getränken angesehen. Kunden in dieser Region legen auch Wert auf natürliche und ökologische Produkte, weshalb die Nachfrage nach natürlichem Mineralwasser steigt.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Mineralwasser-Markt in Osteuropa ist die steigende Nachfrage nach natürlichem Mineralwasser. Verbraucher sind zunehmend besorgt über die Qualität und Herkunft ihrer Lebensmittel und Getränke und bevorzugen daher natürliche Produkte. Dieser Trend wird durch die wachsende Anzahl von Bio-Supermärkten und Gesundheitsgeschäften in der Region verstärkt. Ein weiterer Trend ist die steigende Beliebtheit von Flaschen mit wiederverschließbaren Verschlüssen, da sie praktisch und umweltfreundlich sind.

Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern in Osteuropa gibt es lokale Mineralwassermarken, die eine treue Kundschaft haben. Diese Marken haben oft eine lange Tradition und werden von den Verbrauchern als authentisch und qualitativ hochwertig angesehen. Einige Länder haben auch strengere Vorschriften für den Mineralwasser-Markt, was zu einer höheren Qualität und Sicherheit der Produkte führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein wichtiger Faktor, der das Wachstum des Mineralwasser-Marktes in Osteuropa beeinflusst, ist die steigende Kaufkraft der Verbraucher. Mit steigendem Einkommen und verbesserter Wirtschaftslage haben die Menschen mehr Geld zur Verfügung, um in gesunde Lebensmittel und Getränke zu investieren. Ein weiterer Faktor ist die steigende Urbanisierung in der Region, da Menschen in städtischen Gebieten eher Mineralwasser kaufen als in ländlichen Gebieten. Darüber hinaus fördern Regierungen in einigen Ländern Osteuropas den Konsum von Mineralwasser als Teil ihrer Bemühungen um eine gesündere Bevölkerung.

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Daten für den häuslichen Markt umfassen den Konsum über Supermärkte, eCommerce, Kioske und ähnliche Verkaufskanäle. Der Außer-Haus Markt umfasst Konsum in Hotels, Bars, Restaurants und ähnlichen Verkaufskanälen. Die kombinierten Daten enthalten sowohl den häuslichen Konsum als auch den Außer-Haus Konsum. Alle Preise sind Verbraucherpreise und enthalten alle Verkaufs- und Umsatzsteuern.

Modellierungsansatz: Die Marktgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis für die Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus berücksichtigen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben (z.B. Konsumausgaben für alkoholfreie Getränke und Konsumausgaben in Restaurants, Hotels etc.) und den Preisniveauindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für alkoholfreie Getränke mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.