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Digitale Videowerbung - Norwegen

Norwegen

Die Werbeausgaben im Bereich der Digitalen Videowerbung in Norwegen betragen im Jahr 2024 etwa 319,50Mio. €.
Gemäß der Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 397,70Mio. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 4,48% (CAGR 2024-2029).
Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 77.350,00Mio. € im Jahr 2024 wird USA der höchste Umsatz generiert.
Im Jahr 2029 werden voraussichtlich 79 % des Gesamtumsatzes im Bereich der Digitalen Videowerbung auf mobile Werbung entfallen.
Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Hörer im Bereich der Digitalen Videowerbung betragen im Jahr 2024 voraussichtlich 61,52€.
Die Werbeausgaben für Connected-TV-Werbung im Bereich der Digitalen Videowerbung belaufen sich im Jahr 2024 auf etwa 60,10Mio. €.
Gemäß der Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 79,37Mio. € für Connected-TV-Werbung erreicht; dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 5,72% (CAGR 2024-2029).
Die Werbeausgaben für Kurzvideos im Bereich der Digitalen Videowerbung betragen im Jahr 2024 etwa 119,10Mio. €.
Gemäß der Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 184,10Mio. € für Werbeausgaben für Kurzvideos erreicht; dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 9,10% (CAGR 2024-2029).
In Norwegen zeigt sich ein wachsender Trend hin zur Nutzung von digitaler Videowerbung im Werbemarkt.

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Australien, Japan, Deutschland, Indien

Markt

Region

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Währung

Analystenmeinung

Der Digitale Videowerbung-Markt in Norwegen hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen: Norwegische Verbraucher zeigen eine wachsende Vorliebe für digitale Videowerbung. Dies liegt zum Teil daran, dass sie zunehmend mobile Geräte nutzen, um auf Inhalte zuzugreifen. Videos werden auf Smartphones und Tablets immer beliebter, da sie ein interaktives und ansprechendes Erlebnis bieten. Darüber hinaus bevorzugen viele Verbraucher personalisierte Werbung, die auf ihre Interessen und Vorlieben zugeschnitten ist. Dies hat dazu geführt, dass Werbetreibende verstärkt in datengetriebene Werbestrategien investieren, um ihre Zielgruppe besser zu erreichen.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem norwegischen Markt für digitale Videowerbung ist die Zunahme von programmatischer Werbung. Automatisierte Werbetechnologien ermöglichen es Werbetreibenden, ihre Zielgruppe in Echtzeit anzusprechen und personalisierte Werbung auszuliefern. Dies führt zu effektiveren Werbekampagnen und einer höheren Effizienz bei der Budgetallokation. Darüber hinaus nutzen immer mehr Unternehmen Videoinhalte, um ihre Markenbekanntheit zu steigern und ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren. Dies hat zu einer Vielzahl von Videoanzeigenformaten geführt, darunter In-Stream-Anzeigen, Out-Stream-Anzeigen und In-Banner-Videos.

Lokale Besonderheiten: Norwegen hat eine hohe Internetdurchdringung und eine gut entwickelte digitale Infrastruktur. Dies hat dazu beigetragen, dass digitale Videowerbung in Norwegen erfolgreich ist. Darüber hinaus hat das Land eine hohe Kaufkraft und eine starke Wirtschaft, was es für Werbetreibende attraktiv macht, ihre Produkte und Dienstleistungen in Norwegen zu bewerben. Norwegische Verbraucher sind auch technikaffin und offen für neue digitale Werbeformate, was den Erfolg von digitaler Videowerbung weiter unterstützt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Norwegen hat eine stabile Wirtschaft mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen. Dies hat dazu beigetragen, dass Unternehmen in digitale Werbung investieren und ihre Marketingbudgets erhöhen. Darüber hinaus hat die norwegische Regierung Maßnahmen ergriffen, um den digitalen Sektor zu fördern und die Entwicklung neuer Technologien zu unterstützen. Dies hat dazu beigetragen, dass der Markt für digitale Videowerbung in Norwegen wächst und florierend ist.Insgesamt hat der Digitale Videowerbung-Markt in Norwegen in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen. Mit der zunehmenden Nutzung von mobilen Geräten und der steigenden Nachfrage nach personalisierter Werbung wird erwartet, dass der Markt weiterhin wachsen wird. Unternehmen sollten daher in datengetriebene Werbestrategien investieren und die Möglichkeiten der programmatischen Werbung nutzen, um ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für digitale Videowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Videowerbeformate (webbasiert, appbasiert, in sozialen Medien und auf vernetzten Geräten).

Modellierungsansatz:

Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Marktdaten aus Branchenreporten und aus Umfrageergebnissen unserer Primärforschung (z. B. den Consumer Insights). Anschließend vergleichen wir die Ergebnisse der Schlüsselländer oder -regionen (Vereinigte Staaten, China, Europa, Asien und Afrika) mit denen länderspezifischer Werbeorganisationen oder -verbände. Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, Internetnutzer und digitale Konsumausgaben.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.