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Schlüsselregionen: Europa, China, Deutschland, Japan, USA
Der traditionelle Radiowerbung-Markt in Norwegen hat in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung durchlaufen. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: In Norwegen haben die Kunden zunehmend ihre Präferenzen für digitale Medien geändert. Mit der wachsenden Verbreitung von Smartphones und anderen internetfähigen Geräten haben die Menschen immer mehr Zugang zu Online-Streaming-Diensten und Podcasts. Dies hat dazu geführt, dass die Nachfrage nach traditioneller Radiowerbung gesunken ist, da die Verbraucher zunehmend auf personalisierte und werbefreie Inhalte zugreifen möchten.
Trends auf dem Markt: Ein Trend, der sich im traditionellen Radiowerbung-Markt in Norwegen abzeichnet, ist die zunehmende Nutzung von digitalen Audio-Plattformen. Immer mehr Menschen hören Musik und andere Audioinhalte über Streaming-Dienste wie Spotify oder Apple Music. Diese Plattformen bieten den Nutzern personalisierte Playlists und werbefreie Erfahrungen, was dazu führt, dass traditionelle Radiowerbung weniger attraktiv wird.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit in Norwegen ist die hohe Verbreitung von DAB-Radios (Digital Audio Broadcasting). Norwegen war eines der ersten Länder, das den Übergang von analogem zu digitalem Radio vollzogen hat. Dies hat dazu geführt, dass traditionelle Radiosender ihre Reichweite und Sichtbarkeit verloren haben, da die Verbraucher vermehrt digitale Radios nutzen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den traditionellen Radiowerbung-Markt in Norwegen beeinflusst hat, ist die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Norwegen hat eine starke und wachsende Wirtschaft, was zu einem Anstieg des Wohlstands und der Kaufkraft der Verbraucher geführt hat. Dies hat dazu geführt, dass die Verbraucher anspruchsvoller geworden sind und nach hochwertigen und personalisierten Inhalten suchen, anstatt traditioneller Radiowerbung ausgesetzt zu sein.Insgesamt hat sich der traditionelle Radiowerbung-Markt in Norwegen aufgrund der sich ändernden Kundenpräferenzen, der zunehmenden Nutzung von digitalen Audio-Plattformen, der Verbreitung von DAB-Radios und der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in eine bestimmte Richtung entwickelt. Die Verbraucher suchen nach personalisierten und werbefreien Inhalten, was dazu führt, dass traditionelle Radiowerbung an Attraktivität verliert.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für traditionelle Radiowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Ausgaben für Werbung in Programmen von terrestrischen Radiosendern oder -netzwerken.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Consumer Insights). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Mediennutzung, Internetnutzer und Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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